1. Polizistin zur Sklavin gemacht


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Hardcore,

    sich aber nicht dagegen wehren. „Ja das gefällt Dir! Aber Du bekommst heute bestimmt noch genug Gelegenheit dich aufzugeilen!&#034 bemerkte der Fahrer und ging schließlich zu seinem Platz und fuhr los. Der Passat folgte unauffällig. Sie fuhren schon eine ganze Weile und die Gegend wurde immer einsamer. Einen Bahnübergang überquerte der Wagen mit hoher Geschwindigkeit noch knapp vor dem Schließen der Schranke, obwohl das Lichtzeichen schon lange rot blinkte. Sie bemerkte nicht, wie ein dunkler Passat gerade noch in einer Staubwolke vor den geschlossenen Schranken zum Stehen kam. Der Fahrer schlug wild fluchen auf sein Lenkrad ein. Als nach einigen Minuten der Zug vorüber war, war auch von der dunklen Limousine weit und breit nichts mehr zu sehen. Die Fahrt endete für Sabrina vor den hohen, verwitterten Mauern eines großen, alten Anwesen. Ein zweiflügeliges großes Holztor, von dem schon jede Farbe abgeblättert war, öffnete sich und der Wagen fuhr in einen riesigen Innenhof, der von mehreren Gebäuden umgeben war. In einiger Entfernung war undeutlich das große Haupthaus zu erkennen. Der Wagen hielt direkt rechts hinter dem Haupttor. Bevor er ausstieg wendete der Fahrer sich ihr zu und sagte grinsend: „Den Mantel lässt du im Wagen. Hier kannst Du Dich völlig `frei´ bewegen&#034. Sabrinas Gedanken wirbelten panisch durcheinander. `Das Handy! Keine Tasche! Nackt! Wie soll ich jemanden anrufen? Verdammt! Keine Möglichkeit!´ Der Fahrer hatte die Wagentür noch nicht geöffnet, als ihr ...
    Entschluss schon feststand. Als der Fahrer den Wagen verlassen hatte und sie durch die verspiegelten Scheiben nicht mehr sehen konnte, schob sie ihren Unterleib leicht vor, teilte mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ihre Schamlippen und drückte sich mit rechts das Handy in die geöffnete Scheide. Allerdings war sie im Moment so trocken, das es schmerzte, als sie mit Kraft das Teil hineinstieß. Sie konnte sich eben noch gerade hinsetzen als die hintere Wagentür geöffnet wurde. Der Chauffeur stieg ein und begann ihre Beine zu lösen. „Was rutscht Du denn so unruhig hin und her? Schon geil auf Abenteuer? Wirst schon gleich was erleben.&#034 knurrte er missmutig und schubste sie aus dem Wagen. „So, der Mantel bleibt hier, habe ich doch gesagt! Her damit!&#034 Und schon streifte er ihr den Mantel vom Körper und warf ihn zurück in den Wagen. „Mitkommen!&#034 sagte er barsch und setzte sich auch schon in Richtung der nächstliegenden Stallung in Bewegung. Sabrina stand nackt in ihren hohen Stiefeln auf dem Hof und sah sich um. Kein Mensch sonst zu sehen. Sie folgte ihm mit großen Schritten, die ihre Brüste stark zum Wippen brachten. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Brustwarzen zog die Kette wieder ruckartig an ihrer Klitoris. Sie ärgerte sich jedes Mal wieder neu, wenn sie dadurch erregt wurde und die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Unterleib zunahm. Der Fahrer hatte inzwischen eine große Stalltür geöffnet und wartete auf sie. „Nun mach schon!&#034 herrschte er sie an und lief ...
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