1. Polizistin zur Sklavin gemacht


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Hardcore,

    hinter sich her. Es sah schon irgendwie grotesk aus. Der Mann war fast zwei Köpfe kleiner und zog diese fantastisch gebaute große Frau wie einen Hund hinter sich her. Sie gingen die Treppe hinunter, durchquerten einen großen Saal und gingen auf eine Terrassentüre zu. Durch die vielen Fenster konnte Sabrina einen Blick nach draußen werfen. Ein unwirklicher Anblick bot sich ihr dabei. Der Park hinterm Haus war gefüllt mit Menschen. Geschätzte Hundert bis zweihundert Personen bewegten sich bei Musik und Tanz unter einem Meer aus Lampions und Fackeln auf den Gehwegen und gepflegten Rasenflächen. Mitten im Garten war ein großer, runder Pavillon aufgebaut, dessen Seitenwände zu einem Drittel geöffnet waren. Aber aus dieser Entfernung konnte man keine weiteren Einzelheiten im Inneren ausmachen. Als der Diener nun, mit Sabrina an der Leine die große Terrasse betrat, verstummten allmählich alle Gespräche und auch die Musik setzte aus. Ihr Auftritt war perfekt inszeniert. Sie gingen bis nach vorne an die oberste Stufe und blieben dort stehen. Der Diener drehte sich zu ihr, immer noch die Leine in der Hand und öffnete mit einem Zug die Kordel ihres Umhangs der sofort senkrecht an ihr herunterrutschte. &#034Stell Deine Beine etwas breiter&#034 zischte er sie an, da Sabrina kerzengerade mit geschlossenen Beinen stehengeblieben war. Sie gehorchte. Plötzlich tauchte sie der Lichtkegel eines großen Scheinwerfers in blendende Helligkeit. Zwischen ihren jetzt leicht gespreizten Beinen und an ...
    den Nippeln blitzten ihre schweren Ringe auf, die durch die Kette miteinander verbunden waren. Die Männer und Frauen, alle nur mit ganz leichten, kurzen,weißen Tuniken und einer einfachen Augenmaske bekleidet, starrten sie an. Der Diener neben ihr räusperte sich und rief mit lauter Stimme: &#034Die Sklavin!&#034 Daraufhin setzten anerkennende Rufe und Pfiffe ein, die schließlich in klatschenden Beifall übergingen. Sabrina bemerkte in dieser Menschenmenge nicht, wie einer aufgeregt zu seinem Nachbarn sagte: &#034Mensch, die ist ja noch größer als unsere Schmitz!&#034 &#034Ja und noch viel geiler&#034 bemerkte der Andere begeistert. Der Diener zog Sabrina jetzt mit der Leine hinunter zwischen die Menschen. Sie bemerkte jetzt, das die Tuniken fast durchsichtig waren und kaum etwas verhüllten. Bei einigen Frauen waren die Brüste ganz oder teilweise entblöst und auch bei den Männern lagen die Schwänze fast gänzlich sichtbar frei. Man stand in kleinen Gruppen zusammen und trank Sekt und ließ sich kleine Köstlichkeiten schmecken, die von livrierten Dienern gereicht wurden. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen und auch die Musik hatte wieder eingesetzt. Ein fast unmerkliches Zeichen eines der Gäste, ließ den Diener die Leine mit kurzem Ruck nach rechts zucken. Sabrina folgte gehorsam. Interressiert versuchte sie einige der Menschen zu erkennen, was allerdings unmöglich war. Der Diener war bei zwei Männern stehengeblieben und zog jetzt so kräftig an ihrem Halsband, das Sabrina in ...
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