1. Emma Watson - 20 Shades of Red 01


    Datum: 09.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    immer fiel kein Wort. Nur Emmas Hände, die sanft über seinen Kopf glitten, ihn kurz zärtlich am Bart zogen und ihn dann wieder zu ihr hin zogen, sprachen für sie. Mutig geworden, zog der unendlich langsam den Reißverschluß nach unten. Die Hose hatte, auch dank Emmas schlanker und knabenhafter Figur, keinen Halt mehr an ihrem Körper und fiel zu Boden. Sie stand nun da, nur mehr mit einem kleinen Höschen bekleidet, das kaum mehr verdeckte, was zu verdecken war. Er schickte zwei Finger auf die Reise, von ihrem Bauchnabel weg in Richtung ihrer Scham. Er bemerkte, daß ihre Arme von einer leichten Gänsehaut überzogen wurden. Am Saum des Höschens angekommen, hielt er kurz inne. Dann legte er ihre Scham frei und lächelte. „Du bist so schön, Emma. Und ich sehe......." Er sagte nichts weiter, aber sie wußte genau, was er meinte. Sie war nicht mehr komplett rasiert, sondern hatte sich das zugelegt, was man gemeinhin als „Landing strip" bezeichnete. „Du war das letzte Mal ja nicht zufrieden mit mir, daher......" sagte sie sanft und beugte sich nieder, um ihn zu küssen. Aber er wich ihr aus. „Noch nicht, Emma. Laß uns diese intime Momente ohne Zungenspiel genießen!" Sie wußte nicht, ob sie sich zurückgewiesen oder geliebt führen sollte, aber so wie immer, wenn Mike etwas von ihr verlangte, gehorchte sie. Seine Hände liebkosten ihre Scham, drangen aber nicht weiter. Sie fand es ungemein erregend, seine Finger so sanft auf ihrem Körper zu spüren und sie wehrte sich nicht. Sie war wieder in ...
    seiner Hand, so wie damals in New York. Er hatte das Höschen an den Hüften gepackt und zog ihr den dünnen Stoff vom Leib. Dann lehnte er sich etwas zurück und sagte: „Ein Engel vom Himmel kann nicht schöner sein........" Emma war erregt, sie zitterte leicht. Sie erwartete sich nun etwas Handfestes. Entweder würde er gleich mit seinen Fingern in sie eindringen oder sie mit der Zunge verwöhnen. Aber er tat nichts dergleichen. Er saß nur da und sah mit leuchtenden Augen auf die nackt vor ihm stehende Schönheit. „Gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie, mehr um überhaupt etwas in die Stille des Raumes zu sagen. „Ich habe keine Worte, mein Engel. Ich bin.........." seine Stimme versagte. Auch Mike war klar geworden, daß Emma nicht ein flüchtiges Abenteuer sein konnte, sondern sie seit jener Nacht in New York zu seinem Leben gehörte, egal wie dieses aussah. Aber er wollte wissen, wie weit zu gehen sie bereit war. War es nur eine Schwärmerei oder war sie zu mehr bereit? Mike erhob sich. „Nicht weggehen..." sagte Emma sanft. „Warte, ich habe etwas für Dich......." sagte er und holte aus der großen Kommode, die im Raum stand, eine Samtschachtel, die auf den ersten Blick aussah wie eine Schmuckschatulle. „Er will mir jetzt Schmuck schenken?" dachte Emma bei sich. Mike kam zurück und setzte sich wieder auf das Bett. „Emma, hier, für Dich........" „Schmuck?" fragte sie und nahm ich die Schachtel aus der Hand. „Ja, so ungefähr!" antwortete Mike, und fuhr fort: „Schmuck für die Schönheit ...
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