1. Emma Watson - 20 Shades of Red 01


    Datum: 09.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    feixte. „Jetzt probiert er es mit Blumen und Schmuck und einem neuen Namen......" Emma legte den Rosenstrauß auf einen leeren Sessel und sah sich die Schachtel genauer an. „Ich denke nicht, daß hier Schmuck verpackt ist. Dazu kenne ich ihn zu gut....." Sie riß das Papier auf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Als sie den Deckel der Schachtel abnahm, entschlüpfte ihr ein leises „Oh, mein Gott......." Sophie wurde neugierig und nahm ihr die Schachtel aus der Hand. „Was ist das? Das ist doch........" „Nummer vier. Meine liebe Nummer vier!" Sophie sah sie an. „Ich verstehe nicht. Das ist doch eine Reitpeitsche, oder?" „Nein, Sophie. Das ist Nummer vier. Mit ihr hat alles angefangen. Sie ist der Grund, warum ich diesen alten Idioten trotz allem, was er mir mit seinem „Tod" angetan hat, immer noch ....... ." „..... liebe?" fragte Sophie. „Ja. Er hat mir mit dieser Peitsche die ersten Schläge meines Lebens gegeben und jedes Mal, wenn ich daran denke........ werde ich verrückt vor Sehnsucht und Lust." Sophie tat überrascht. „Du magst wirklich BDSM?" fragte sie. Emma senkte ihre Stimme: „Ich liebe es..... Es ist herrlich, dominiert zu werden und nicht immer den großen Zampano raushängen lassen zu müssen." Sophie war verwirrt. Sie hatten nie wirklich über derartige Vorlieben gesprochen, obwohl ihr Emma natürlich von den Geschehnissen in jener Nacht erzählt hatte. Aber Sophie hatte das mehr als aggressives Verhalten von Mike abgetan und es nicht so sehr einer Vorliebe von Emma ...
    zugeschrieben. Und wenn sie mit Emma Sex hatte, gab es zwar hin und wieder einen spielerischen Klaps auf den Po. Mehr aber nicht. „Dann sollte ich Dich bei nächster Gelegenheit einmal so richtig über's Knie legen!" feixte Sophie und legte die Schachtel auf den Sessel zu den Blumen. „Ja, aber erst nach dem Frühstück......" sagte Emma tonlos, aber mit einer furchtbar feuchten Muschi. Aber das wollte sie Sophie nicht auf die Nase binden. Der Angestellte kam wieder und wandte sich an Emma. „Mr. Bay bittet, Sie heute um 18.00 Uhr abholen zu dürfen. Er erwartet Sie am Haupteingang......" Emma fand sich in einem Kampf ihrer Gefühle wieder. Eigentlich wollte sie ja nicht, andererseits mußte sie sich eingestehen, daß er sie mit der „Nummer vier" schon wieder halb herumgekriegt hatte. Sie ergab sich ihrer Lust und antwortete mit strahlendem Lächeln: „Richten Sie Mr. Bay aus, ich werde da sein....." Sophie schüttelte den Kopf, sagte aber nichts und kümmerte sich wieder um ihr Müsli. ...ooo000ooo... Als sie später in ihren Bungalow zurückkamen, mußte Sophie Emma die Türe aufmachen. Denn diese hatte die Hände voll mit dem überdimensionalen Rosenstrauß und der Schachtel mit „Nummer vier". Emma stellte die Rosen in der kleinen Küche ins Wasser, dann kam sie mit der Schachtel in das Schlafzimmer. Sie nahm die kleine Peitsche aus der Schachtel und fuhr damit durch die Luft, was ein zischendes Geräusch verursachte. Sophie sah Emma an. „Und das magst Du?" „Ja. Ich liebe es, wenn es richtig gemacht ...
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