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Des Teufels Großmutter 02
Datum: 09.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Das Ende der Geschichte Plötzlich stieß mich Otto an. Ich wachte auf. "Los, raus, wir sind da. Und", sagte er noch drohend, "kein Wort, sonst..." Damit fuhr er sich mit der Handkante über den Hals. Ich verstand und nickte. Ich stieg aus, Otto warf mir meine Tasche vor die Füße und die beiden brausten davon. Zu Hause angekommen, rief ich meinen Vater an. "Alles in Ordnung", sagte ich, "war ein blöder Versuch von einem blöden Kerl. Lass es uns vergessen, mir geht es prima". Und so war es. Kein Wort mehr darüber, die Fehltage wurden mir als Urlaub angerechnet und fertig. Ich konnte allerdings seit dieser Zeit nicht mehr ruhig schlafen. Ich hatte immer Hilde mit ihren dicken Titten und ihrem runden Arsch vor Augen. Eines Tages bekam ich einen Anruf in der Bank. Ich erkannte die Stimme sofort: Hilde! "Na", sagte sie, "Lust auf ein Wiedersehen?" "Aber gerne", sagte ich mit leicht bebender Stimme, "wann und wo?" "Komm doch nachher ins Café Engel. Ich finde Dich schon", sagte sie und legte auf. Ich nahm mir den Mittag frei, ging heim, duschte und eine halbe Stunde später war ich im Café Engel. Ich ging hinein und setzte mich an einen Tisch im hinteren Teil des Raumes. Da kam auch schon die Bedienung. Mich haute es um. Es war Hilde. Und was für eine Hilde! Im Dirndl stand sie neben mir, ihre Euter quollen schier aus dem Mieder, ein einziger Leckerbissen. Leise sagte sie: "Lang mir doch mal unauffällig unter den Rock". Ich starrte in ihren Ausschnitt, fuhr mit der Hand nach unten ...