1. Sabiene - schwangere Versuchung


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    *Der Grund für mich, meine Geschichten hier zu veröffentlichen, ist das Feedback. Ich wäre also sehr erfreut über zahlreiches und ausführliches Feedback, Wünsche, Anregungen und Kritik. Jede auch noch so kleine Wortmeldung, Idee oder Gedanke, ob als Kommentar oder Mail, ist mir äußerst willkommen. Danke* Zuerst irritierte es mich. Aber es war real. Das konnte ich nicht leugnen. Eine gute Freundin meiner Schwester machte eindeutige Avancen in meine Richtung, immer wenn wir uns mal begegneten. Als ich im Auto saß, ließ ich mir nochmal ihre Andeutungen durch den Kopf gehen und überlegte, ob sie wirklich so eindeutig waren wie ich dachte, oder ob ich da vielleicht etwas gründlich missverstand. Naja, wie es der Zufall so wollte war ich grade unterwegs zu ihr, meine Schwester hatte mich beauftragt etwas bei ihrer Freundin abzuholen. Nett und freundlich wie ich nun mal bin, erklärte ich mich einverstanden. Sie hieß Sabiene und als sie mir die Tür aufmachte, wurde mir nochmal vor Augen geführt warum ich SO irritiert war. Es war ihr dicker Bauch, sie war im achten Monat schwanger. Einen Freund hatte sie nicht, soviel ich weiß. Sie hatte dunkelbraune fast schwarze Haare, war mittelgroß und einige Jahre älter als ich. &#034Hallo&#034, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln und bat mich herein. Mir war sofort ihr &#034extravagantes&#034 Outfit aufgefallen. Sie trug Nylon-Strümpfe und einen Rock der von der Länge her zwischen Mini-Rock und knielang lag. Außerdem hatte sie eine weiße, ...
    straff sitzende Bluse mit langen Ärmeln an. Nur der oberste Knopf der Bluse war geöffnet. Die schwarzen Stiefel die sie anhatte trugen ihr restliches dazu bei ihr Outfit als etwas &#034overdressed&#034 erscheinen zu lassen. Ob sie wohl ahnte wie heiß mich genau solche Klamotten machten? Jedenfalls erkundigte sie sich zuerst, wie es mir ginge. Ich war guter Laune und sagte ihr das auch. Auf meine Nachfrage hin, sagte sie, ihr ginge es prächtig. Mit beiden Händen auf ihrem gewölbten Bauch sagte sie dann freudestrahlend &#034bald ist es soweit, in dreieinhalb Wochen ist mein Termin&#034. Ich gab mir Mühe meine Blicke, die ihren Körper in sich aufsogen, im Zaum zu halten. Ihre Brust spannte deutlich unter der weißen Bluse und wurde wie ich zu erkennen glaubte von einem schwarzen BH verhüllt. Ihr Bauch ragte weit nach vorne und man merkte doch dass sie schwer dran zu tragen hatte. &#034Meine Schwester hat nicht genau gesagt worum es geht, wie kann ich denn helfen&#034, fragte ich rasch, um nicht den Eindruck zu erwecken ich würde sie anstarren. &#034Das kann doch noch warten&#034, sagte sie mit einer abwehrenden Handbewegung, &#034lass uns doch zuerst mal einen Kaffee trinken&#034 sagte sie und ging ins Wohnzimmer, wo schon zwei Tassen bereitstanden. Eigentlich hatte ich nicht vor, mich auf irgendwelche Plaudereien einzulassen, aber irgendwie konnte ich nicht anders als den hypnotisch langsamen und trägen Bewegungen dieser Frau zu folgen und mich ihrer unerklärlichen Anziehungskraft ...
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