1. Im Parkhaus verführt (Teil 5)


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Reif,

    Teil 5 Es vergingen 30 Minuten aufgeregten Wartens. Keine Antwort. Ein kräftiger Erguß landete im Handtuch. Am nächsten Morgen lag diese mail im Postfach: &#034Selbst wenn ich das sofort gelesen hätte – so schnell hätten ich nicht bei Dir sein können. Ich wohne in [Angabe eines Dorfnamens fast 25 km entfernt]. Aber es hat mich dann wild gemacht. Wo und wann wollen wir die nächsten Fotos machen. Leihst Du mir dann mal die Kamera, damit ich auch in paar Bilder knipsen kann?&#034 * &#034An der Bundesstraße XY ist doch dieser Rasthof für Lkw mit dem McDonald und der großen Tankstelle davor. Ich hatte den Eindruck, daß Dich Zuschauer nicht unbedingt stören. Nächste Woche irgendwann nachts. Ich muß morgen für 3 Tage nach Mailand, dann hätte ich Zeit.&#034 * &#034Nägel mit Köpfen. Oder wenn Du mir meine direkte Art mal wieder entschuldigst: Schwanz mit Möse. Am Dienstag nächste Woche früh um 2 Uhr im McDonald's. Wir stärken uns für den Rest der Nacht. Einverstanden?&#034 * Ich war zehn Minuten vor 2 Uhr im McDonald's und bestellte einen Kaffee. Punkt 2 Uhr kam sie aus der Toilette, im selben T-Shirt wie damals, allerings mit BH und in einem weiten Rock. Sie holte sich auch einen Kaffee und setze sich mir gegenüber an den Tisch. Der Laden war fast leer, natürlich beachtete uns keiner. &#034Hast Du in Mailand für heute nacht geübt?&#034 fragte sie schnippisch. Ich hätte fast ehrlich geantwortet (nämlich: ich habe es mir nur selbst gemacht mit Gedanken an heute nacht), sagte aber gar ...
    nichts. &#034Wir müssen auch gar nicht reden, wie schon damals im Parkhaus&#034, fügte sie hinzu. &#034Und eigentlich ist es mir fast egal, mit welcher Italienerin Du gevögelt hast&#034. Unsere Köpfe steckten zusammen, damit von unserer hochgeistigen Konversation auch niemand etwas mitkriegt. Aber was heißt: Konversation? Bisher hatte ich zu ihr noch kein Wort gesagt. &#034Du siehst hübsch aus&#034, murmelte ich und überlegte kurz, ob sie mir die Uhrzeit ansehen würde. Ich hatte versucht, am Abend ein paar Stunden zu schlafen, was gründlich mißlungen war. Mein Geilheits-Pegel war schon enorm. &#034Bist Du schon in Stimmung für ... äh für...?&#034 fragte ich und versuchte zu lächeln. &#034Und ob&#034, sagte sie sofort als ob sie auf diese Frage gewartet hätte. &#034Schon den ganzen Abend. Wenn ich Deine Telefonnummer gehabt hätte, hätte ich gefragt, ob wir uns eher treffen können.&#034 Ihre rechte Fußspitze berührte mein Schienenbein. &#034Komm doch neben mich&#034, sagte sie. &#034Bitte!&#034 Ich rutschte auf die Bank neben sie. &#034Gut daß hier kaum Leute sind&#034, sagte sie mir ihr ins Ohr. &#034Ich habe das Gefühl, daß man meine Geilheit riechen kann&#034. Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihren linken Oberschenkel. Ich ahnte was sie wollte. Sie nahm den letzten Schluck aus ihrer Tasse und ließ den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen. Meine Hand schob den Rock leicht nach oben, und dann lagen meine Fingerspitzen auf ihrer buschigen Möse. Aus den Augenwinkeln ...
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