1. Fantasiewelt


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Diese Geschichte war ursprünglich als kleine, erotische Kurzgeschichte für meine Freundin gedacht. Aber da sie so gut bei ihr ankam, spinne ich sie noch etwas weiter. Mal sehen, wieviele Teile es werden... Ich stelle das ganze hier herein, weil ich sehen will, wie es bei anderen ankommt. Also bitte möglichst viel KONSTRUKTIVE Kritik. Außerdem ist es mein erster Versuch einer erotischen Geschichte, weswegen ich um Milde bitte. So und jetzt genießt die Geschichte... * Klong, klong... immer wieder saust der schwere Hammer nieder. ...Klong, klong... der Schweiß rinnt mir über das Gesicht ...klong, klong... läuft allmählich über meinen Hals ...klong, klong... und schließlich weiter über meinen muskulösen Oberkörper. ...Klong, klong... meine ansonsten nackte Brust bedeckt eine schmutzige Lederschürze, in die sich die Schweißperlen verlaufen. ...Klong, klong... einige entgehen diesem Schicksal jedoch, ...klong, klong... finden den Weg über meine, von der Anstrengung, schmerzenden Arme ...klong, klong... und fallen auf den heißen Ambos. ...Klong, klong... gleich ist mein Werk vollendet. ...Klong, klong, klong... geschafft, wieder ein Meisterstück der Schmiedekunst fertig. Zisch... als ich die noch heiße Klinge zum härten ins kalte Öl tauche, steigt gräulicher Dampf auf und versprüht seinen würzigen Geruch in der Schmiede. Nachdem der Rauch sich verzogen hat, hole ich die Klinge wieder aus der Flüssigkeit heraus. Ich lege den Hammer zurück auf den Ambos, nehme Das noch nicht ganz ...
    abgekühlte Stück Metall in meine Hand, die natürlich von einem dicken Lederhandschuh geschützt wird und lege die Zange, mit der ich mein Werkstück bis jetzt gehalten habe, an ihren Platz. Das Ergebnis meiner tagelangen Arbeit von allen Seiten inspizierend, trete ich vor die Tür. 50-fach gefalteter Stahl von höchster Qualität. Für meine Freunde nur das Beste, denn nichts Geringeres würde ich von ihnen bekommen. Einige der besten Zwergenschmiede der Festen von Mror zählen dazu, wodurch ich es trotz meiner Jugend, diesen Spätsommer werde ich zweiundzwanzig, zum Meisterschmied gebracht habe. Doch nun genug die Gedanken schweifen gelassen. Dieser Wurfbeilkopf braucht noch einen Griff. Natürlich stammen meine Waffen komplett aus Eigenproduktion. Deshalb nehme ich ein Stück Holz vom Stapel neben der Schmiede, arbeite die Grundform heraus und passe diese dann der Klinge an. Zum Schluss schiebe ich die beiden Teile zusammen und treibe an dieser Stelle einen kleinen Pflock in das ende des Griffes, um ihn zu fixieren. Ich hänge die Schürze an einen Nagel, wickle die fertige Waffe sorgfältig in ein Tuch ein und verstaue sie in meinem Rucksack, da ich sie gleich morgen ausliefern muss. Am Stand der Sonne erkenne ich, dass du wohl gerade beim Teich sein musst. Ein frisches Bad wäre jetzt eine gute Idee. Ich glaube ich statte dir einen kleinen Besuch ab. Der Teich liegt etwas abseits, versteckt im Wald. Da ich weiß, dass ich schon sehr nahe bin, verlangsame ich meinen Schritt und achte darauf, ...
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