1. Ferien in Bulgarien


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bearbeitete. Sie konnte nicht sagen, ob es lustvoller oder weniger erregend war, es war halt anders. Fest stand nur, dass es Spaß machte, sich nun zu streicheln. Dann fand sie ihr Bikiniunterteil störend und sah sich erneut um. Da niemand in ihrer Nähe war, beschloss sie, etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Sie schob sich das Bikinihöschen bis zu den Knien herunter und ließ dann die Hand wieder in ihren Schritt wandern. Wenig später stieg sie komplett aus dem Höschen und nahm dieses in die linke Hand. Die rechte Hand erfreute sich daraufhin über die erlangte Bewegungsfreiheit und bearbeitete dann wieder die eigene Liebesritze. Vera blieb nun nicht auf der Stelle stehen, sondern ließ sich im Wasser treiben. Fast zurück gelehnt trieb sie im Meer und erfreute sich am eigenen Fingerspiel. Hin und wieder lag sie an der Wasseroberfläche, sodass ihre Muschi immer wieder aus dem Wasser kam. Vera fand dies besonders aufregend und versetzte ihr zusätzliche erregende Empfindungen. Sie war sich sicher, dass sie niemand beobachten konnte, doch alleine die Möglichkeit dazu verlieh ihrer Handlung das geile Etwas. Ihre Erregung nahm immer mehr zu und nach weiteren fünf Minuten hatte sie ihr Ziel erreicht. Der Orgasmus durchflutete ihren ganzen Körper, wobei das Zentrum des Höhepunktes unterhalb ihres Bauchnabels lag. Es tat einfach gut und war sehr befriedigend gewesen. Vera ließ sich noch ein wenig im Wasser treiben und entschloss sich dann, wieder zum Strand zurückzuschwimmen. Der ...
    Boden stieg an und Vera setzte ein Fuß vor den anderen. Sie war kurz davor, aus dem Meer zu steigen, als ihr plötzlich ihre vollständige Nacktheit bewusst wurde. Sie hielt immer noch ihr Bikinihöschen in ihrer Hand und wäre beinahe splitterfasernackt zum Strand zurückgekehrt. Augenblicklich ließ sie sich ins Wasser gleiten und zog das Höschen hastig über. Dann dachte sie daran, wie peinlich es geworden wäre, wenn sie tatsächlich von anderen Badenden so gesehen worden wäre. Schließlich musste sie bei dem Gedanken daran grinsen, denn was wäre eigentlich dabei gewesen? Man hätte ihren nackten Körper gesehen, na und? Vielleicht hätte man sie angestarrt und ihr auf die entblößten Körperregionen geblickt, aber was wäre so schlimm daran gewesen? Vera nahm an, dass sich niemand beschwert hätte, sofern es kein Bademeister oder Offizieller gewesen wäre. Die Jungen, denen sie vorhin den Kopf verdreht hatte, hätten bestimmt ihre Freude an dem Anblick gehabt. Aber sie wollte es auch nicht auf die Spitze treiben. Es war schon eine Herausforderung gewesen, oben ohne zu baden. Außerdem hatte sie sich gerade nackt im Meer befriedigt, dass sollte für diesen Tag an Erlebnis erst einmal ausreichen. Vera ging zu ihrem Badetuch zurück und packte ihre Sachen zusammen. Sie wollte zum Hotel zurück, da auch bald das Abendessen auf dem Plan stand. Als sie alles beisammen hatte und wieder anständig gekleidet war, winkte sie den Jungen zum Abschied zu und ging zu ihrer Hotelanlage zurück. Nach dem Abendessen ...
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