1. In den Fängen der Schwestern Teil I


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    oder das kribbeln in seinem Bauch. Es war ihm nicht möglich vernünftig zu denken er hörte nur wie jemand sagte: ” Es wäre schön wenn ich für dich etwas bequemer wäre, aber du kannst gerne so liegen bleiben wenn du möchtest.” Er sah auf einmal ein ganz anderes lächeln es war so anders einfach unbeschreiblich. Sie sagte in einen ganz sanften Ton zu Chris: “Dir ist schon klar, dass ich jetzt dein Angebot annehme”. Welches Angebot zum Teufel ich hatte doch gar nichts gesagt überlegte er. Wieder drehte sich ihm alles und dann kam ihm der Satz wieder in den Sinn den er vorhin gehört hatte. Hatte ich das etwa gesagt? Ergrübelte und sie sah seine Verwirrung und fing an zu lachen. ”Ja, du hast mich zum bleiben aufgefordert und nun bleibe ich auch hier bei dir”. Sein Gesicht entgleiste nun vollkommen. Sie hatte auf einmal wieder Tränen in den Augen, aber diesmal vor lachen. Auf einmal verschwanden ihre Beine und sie drehte sich neben Chris. Sie lachte so sehr und sie legte ihren Arm auf seinen Rücken und meinte:”Dein Spruch vorhin war echt cool, aber ich glaube ich war besser”. Verdammt noch mal, was ist mit mir los überlegt Chris. In seinen Kopf kamen einfach keine klaren Gedanken mehr zu Stande. Plötzlich sagte ihre Schwester: &#034Ich will euch Turteltauben ja nicht stören, aber ich fühle mich etwas vernachlässigt&#034. Dieser Satz holte Chris auf den Boden der Tatsachen zurück. Was sollte nun werden? Wie sollte er reagieren? Eine süße Stimme neben ihm sagte:&#034 Bringe du unsere ...
    Sachen hier her, ich passe auf, dass meine stolper Falle nicht flüchtet. Schließlich bin ich wegen ihn hingefallen&#034! Ich fürchte dafür schuldet er mir etwas. Schwups weg war das stehende Mädchen um ihre Sachen zu holen und Chris hörte sie noch sagen:&#034Der arme Kerl, ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken!&#034 Wie????? Ich bin Schuld, dass sie sich über mich gelegt hat? &#034Ich glaub ich Träume&#034 Chris grübelte in sich hinein. Als er langsam anfing sich darüber auf zu regen, kam ihre Schwester schon mit den Sachen zurück und setzte sich auf seine andere Seite. &#034Eingekesselt&#034 schrie alles in seinen Kopf. &#034Aber ich habe doch nichts gemacht&#034 schrie alles in ihm. So, Angeklagter verraten Sie uns Ihren Namen hörte Chris das auf ihn gefallene Mädchen sagen. Meine Freunde nennen mich Chris brachte er stöhnend heraus. Ich die Geschädigte bin die Manu und meine Zeugin zu deiner rechten ist meine Schwester Julia. So, jetzt weiß ich ja bescheid, aber Kreuzdonnerwetter was überlege und mache ich da überhaupt? Chris hätte sich doch tatsächlich beinahe schuldig gefühlt an Manus sturz, so stark verwirrte ihn die ganze Szene. Er wollte gerade anfangen sich dagegen zu wehren als Schuldiger hingestellt zu werden. Einen scharfen Blick nach links werfend wollte er schon anfangen sich dagegen auf zu begehren. Allerdings sagte Manu auf einmal zu Julia:&#034 Was soll ich ihm denn für seine Frechheit mir ein Bein zu stellen machen lassen?&#034 Strafe muss schließlich ...