1. Mamas neuer Freund


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schränke schon öfter mal durchsucht habe. Früher ist sie offener mit den Dingen für die Frau umgegangen. Heute versteckt sie die Dinge mehr. Angefangen bei den Schminksachen, bis hin zu den Hygieneartikeln, wie Tampons. In einer ihrer Schubladen habe ich mal eine große Packung Kondome gefunden. Das fand ich eigentlich nicht schlimm, aber es waren schon einige herausgenommen und anhand der Verpackungsaufschrift konnte ich erkennen, dass die Packung noch nicht alt war. Das war vor etwa anderthalb Jahren und mir wurde da erst so richtig bewusst, dass meine geliebte Mama Sex hatte. Und scheinbar nicht nur ab und zu mal, sondern regelmäßig. Ich war neugierig und versuchte mehr herauszufinden, aber ohne Erfolg. Nun ja, zurück zu Harald. Harald ist wie gesagt ein Arbeitskollege meiner Mutter. Er ist ein Durchschnittstyp von Kopf bis Fuß. Er passt eigentlich sehr gut zu ihr. Er ist etwas größer als sie, hat schwarze Haare, die schon an den Seiten ergrauen und einen kleinen Bauch. Er ist immer elegant gekleidet, selbst abends vor dem Fernseher trägt er nicht wie meine Mutter und ich oft einen Trainingsanzug. Meine Mutter hat ihm mittlerweile eine kleine Ecke in ihrem Schrank frei geräumt, wo er ein paar seiner Sachen hat. Er hat noch eine eigene Wohnung, in der die beiden auch öfter mal sind. Die beiden verbringen nicht jede Nacht zusammen. Etwa zweimal die Woche bei uns und zwei bei ihm. Morgens ist meine Mutter aber immer da, weckt mich und macht Frühstück. So langsam habe ich ...
    mich an ihn gewöhnt, auch wenn ich es, wie gesagt, nicht ausstehen kann, wenn die beiden verliebt tun. Meine Mutter weiß das und verhält sich entsprechend. Einmal waren wir zusammen im Kino. Sie hatten mir gerade erst erzählt, dass sie zusammen sind. Es war ein Film, den ich unbedingt sehen wollte, aber ohne meine Mutter nicht hätte sehen dürfen. Ich blickte also gespannt auf die Leinwand. Plötzlich vernahm ich im Augenwinkel eine Bewegung. Es war dunkel und ich konnte nicht sehen, was da neben mir so wirklich passierte. Ich konzentrierte mich wieder auf die Leinwand. Plötzlich gab es eine Explosion im Film und der Saal wurde erhellt. Ich blickte schnell nach rechts und erstarrte. Der kurze Rock meiner Mutter war soweit hochgeschoben, dass ich ihre nackten Oberschenkel über ihren schwarzen Strümpfen sah. Noch viel schlimmer war die Hand, die zwischen ihren Schenkeln lag und unter ihren Rock griff. Ich blickte hoch und sah, dass meine Mutter steif im Sitz saß und ihre Augen geschlossen hatte. Ihr Mund war leicht geöffnet und ich sah, dass sie schwer atmete. Dann wurde es wieder dunkel und ich konnte nur erahnen, was da neben mir passierte. Etwa fünf Minuten später spürte ich erneut eine Bewegung neben mir. Es war fast schon ein kurzes Zucken. Ich beugte mich zu meiner Mutter und fragte: "Alles in Ordnung?" Etwas ausser Atem antwortete sie: "Ja, mein Schatz. Mami geht es sehr gut." Ich war nicht blöd und wusste genau, dass Harald meine Mutter mit seiner Hand zum Orgasmus gebracht ...
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