1. Der Sohn meiner Nachbarin


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ist" Funkstille, dann nach endlos langen Sekunden die Antwort "Zeig mir bitte mehr von Dir" Mit plötzlich zitternden Knien erhob sie Birgit von ihrem Bett. Sie griff hinter ihren Rücken zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Nach einem kurzen zögern ließ sie den BH über ihre Arme gleiten und auf den Boden fallen. Birgit war überrascht wie steif ihre Nippel hervor standen und sich dem Fenster entgegen reckten. Wie von selbst wanderten ihre Hände an ihrem Körper hinab bis sie ihren String erreicht hatten. Sie hakte ihre Daumen unter den dünnen Stoff und zog ihn langsam über ihre Hüften nach unten. Sie konnte deutlich die kühle Luft spüren die jetzt ungehindert ihre Pussy umspielen konnte und musste sich vor Aufregung wieder auf die Lippe beißen. Plötzlich wurde ihr schlagartig klar, dass ihre Knie nicht vor Aufregung sondern vor Erregung zitterten. Sie trat noch etwas näher an das Fenster und beobachtete Adrian auf der anderen Seite. Sie konnte deutlich sehen das sein Gesicht vor Aufregung (oder auch Erregung?) rot angelaufen war. Er stützte sein Gesicht auf seine rechte Hand während seine linke Hand nicht zu sehen war. Aber sie glaubte ganz genau zu wissen was diese Hand gerade machte. Sie dreht sich um, gab sich einen kleinen Klapps auf ihren Po und setzte sich wieder auf das Bett. "Gefalle ich dir immer noch?" "Wow.. na klar Du bist der Hammer" "Was machst du gerade??" "Na ich schaue Dir zu und chatte mit Dir" "Nein...ich meine was Du sonst noch machst" "Ich verstehe ...
    Dich nicht" "Du vergisst dass ich Dich ganz gut sehen kann. Du tippst nur mit einer Hand .. die andere steckt in deiner Hose oder??" Birgit sah eine hektische ruckartige Bewegung drüben auf der anderen Seit als Adrian panisch seine Hand aus seiner Hose zog. "Heeee..so war das nicht gemeint. Es ist doch eine Ehre für mich wenn Du mich so hübsch findest dass Du erregt wirst." "Du bist wirklich sehr hübsch ich könnte Dir stundenlang zusehen" "Dann entspanne Dich einfach und genieße..." Birgit erhob sich wieder vom Bett und ging so nah ans Fenster, dass ihre erregten Brutwarzen fast die Scheibe berührten. Sie ließ ihre Hände über ihren Buch nach oben wandern und begann dann ihre Brüste mit beiden Händen zu massieren. Ihr ganzer Körper schien jetzt unter Strom zu stehen und obwohl sie wusste das sie sich mit dem was hier gerade geschah in Teufels Küche bringen konnte war es ihr einfach unmöglich dieses kleine Spiel zu beenden. Birgit konnte durch die bodentiefen Fenster beobachten, dass Adrian seinen Bürostuhl jetzt ganz vom Schreibtisch weg gedreht und dem Fenster zugewandt hatte. Er hatte die Beine nach vorne ausgestreckt und seine linke Hand schien sich förmlich in seinen Oberschenkel zu krallen während seine rechte Hand in seinem Schritt lag. Er streichelte mit seinem Daumen über den Schritt und leckte sich immer wieder über die Lippen. Birgit führte ganz langsam und aufreizend ihren Mittelfinger an den Mund und befeuchtete ihn mit ihrer Zunge. Den feuchten Finger führte sie dann ...
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