1. Schwules Internat 2/01


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Diese Geschichte ist nie real geschehen und nur in meiner Phantasie geschehen. Wer in meinen Geschichten Logik oder Realitätsnähe sucht, ist hier falsch. Manche Teile sind ohne oder fast ohne Sex. Sie berichten über den Einstig ins Internat und einige Widrigkeiten. Ich weis, dass diese Geschichte einigen nicht gefallen wird, da ihnen zu wenig Sex drin vorkommt aber das Risiko gehe ich ein.Es geht weiter im Internat der schwulen Jungs 01 Ferien und Veränderungen Die meisten Schüler sind für diese sechs Wochen nach Hause zu ihren Eltern oder sonstigen Verwandten gefahren. Die Abiturienten haben in den letzten 14 Tagen vor den Ferien ihre Sachen gepackt und sind, teilweise ungern, ausgezogen. Darunter auch ein Teil meiner Jungs aus der Tauchergruppe, wie Lukas Norbert und Liam. Wichtig war, dass sie alle einen Studienplatz bekommen hatten. Zwölf Jungs blieben im Internat weil sie keine Verwandten hatten, zu denen sie konnten oder nicht erwünscht waren. Für die musste gesorgt werden. Walter, Manfred und ich übernahmen die Betreuung für die erste Zeit. Später sollten dann Hubert und ich das alleine übernehmen, weil die beiden anderen Urlaub machen wollten. Sie hatten sich entschlossen das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und hatten einen Flug nach Zypern gebucht. Sie wollten sich das Gelände im Westen der Insel ansehen und prüfen, ob es für unsere Zwecke in Ordnung war. Nach den ersten Tagen der Ferien gab es eine Überraschung für uns. Arno hatte uns zu einem Gespräch ...
    gebeten. „Also um es kurz zu machen, ich möchte das Internat abgeben.“ Allgemeines Erstaunen, ja Entsetzen bei uns. „Aber“ fuhr Arno fort „nicht in fremde Hände, sondern an Walter. Er soll das Internat führen, wenn er will. Ich brauche etwas mehr Zeit für mich, es wird mir alles doch ein wenig viel.“ Jetzt waren wir doch sehr erstaunt, dass Arno seine Pläne soweit durgedacht hatte. „Walter schaute entsetzt „das kann ich nicht auf Anhieb aber ich mach einen anderen Vorschlag: wir machen das zu Dritt. Wir machen das zu Dritt ich übernehme die Immobilien, Manfred den Schul- und den sportlichen Teil und Peter kümmert sich um die Finanzen und das Wohl der Schüler.“ Manfred und ich schauten uns an und waren einverstanden. Arno sagte dann „ich werde die nächsten vier Wochen noch dabei sein und euch alles zeigen, vor allem Euch mit meinen Kontakten bekannt zu machen und dann geh ich in den Teilruhestand, denn ich hab ja noch ein Geschäft zu leiten.“ Damit war das Gespräch beendet. In den nächsten Stunden und Tagen erkundete ich das Gelände, denn ich hatte bisher nur einen Bruchteil gesehen. Zum Gelände gehörte auch ein beeindruckend großer Wald, der aber sehr ungepflegt wirkte, da müsste eine Menge getan werden. Mitten in diesem Wald war eine große Lichtung mit einem kleinen See, der wohl unter anderem auch den Wassergraben speiste. Hier konnte man sich gut erholen und ich beschloss hier mit den Jungs in ihrer Freizeit hinzugehen, damit sie sich austoben konnten, denn im Internatsgarten ...
«123»