1. Ein Nachmittag auf der Alp


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vertieft, als sie plötzlich vor mir stand, mit der Karaffe Weisswein und dem Glas. Sie fragte mich interessiert nach meiner Wanderroute und ich blieb wie vom Blitz getroffen sprachlos, als sie sich wieder vorbeugte, um meinen Wein einzuschenken und ich entdeckte, dass sie keinen BH mehr trug -- und die Bluse noch etwas mehr offen stand. Während der Wein ins Glas floss, starrte ich in ihren Ausschnitt und bewunderte die kleinen, spitzen Brüste mit den dunklen Nippeln, die vor meinen Augen hingen. Ich fand die Sprache wieder und musste sie um Wiederholung ihrer Frage bitten. „ Gehst du denselben Weg zurück?" „ Ich... ich überlege es mir eben gerade.. „ antwortete ich ertappt, doch sie reagierte nicht auf meine Unverschämtheit -- und auch nicht darauf, dass sie aus irgend einem Grund ihren Büstenhalter soeben ausgezogen hatte. „ Das Käsebrot kommt gleich, es wird frisch gemacht... „ meinte sie noch, und ging zu einem anderen Tisch, um einzukassieren. Ihre Zöpfe hüpften und die Pobacken wippten. Ich feuchtete meinen trockenen Hals mit etwas Wein an und schaute in die Berge hinaus, ertappte aber meine Gedanken immer wieder bei der sexy Bedienung. Sie schien mit mir zu spielen, etwas, das ich mir schon immer einmal gewünscht hatte, bis jetzt aber noch nie erleben durfte. Auch jetzt war ich nicht sicher, ob ich nur träumte, oder mir alles einbildete. Meine Blicke huschten ständig zum Haus, und nach endlos lange wirkenden Minuten kam sie aus der Tür, mit einem Teller mit meinem ...
    Käsebrot. Sie lächelte, als würde sie sich freuen, wieder zu mir kommen zu dürfen, stellte mir den Teller hin und fragte mich zu meinem Erstaunen: „ Darf ich mich einen Moment setzen? „ „ Sehr gerne, ja! „ antwortete ich ohne zu zögern. Sie setzte sich mir gegenüber hin und als sie sich dazu etwas vorbeugen musste, fragte ich mich, ob ihre Bluse nicht noch weiter offen stand, denn nur gerade etwa die untersten vier, fünf Knöpfe waren geschlossen, alle von der Höhe ihre Brust an aufwärts standen offen. Sie wünschte mir guten Appetit und schaute hinaus in die Berge. Ich verschluckte mich beinahe, als ihr Hand dabei in ihre Bluse glitt, den Stoff etwas zur Seite schob und eine ihrer kleinen Brüste entblösste. Sie umschloss die weibliche Rundung mit ihrer Hand, wandte den Kopf mir zu, schaute mir in die Augen und fragte mich: „ Verwirre ich dich? „ Ich schaute mich kurz um, es konnte niemand sehen, was sie tat. Ich nickte. „ Und ob du das tust... „ gab ich zu. „ Das ist gut, das will ich... „ gestand sie lächelnd. Dann beugte sie sich vor und flüsterte. „ Hier wimmelt es nur von alten Säcken, ein junger, knackiger Kerl wie du ist selten, das muss ich ausnützen.... „ Sie bedeckte ihre Brust wieder, und ehe ich mich äussern konnte, stand sie auf und ging mit wogenden Hüften hinein. Als ich fertig gegessen hatte, winkte ich ihr und sie räumte den Tisch ab, ohne zu versäumen, mir ihre nackten Brüste unter der Bluse beinahe ins Gesicht zu halten, als sie den Tisch putzte. Ich bestellte ...
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