1. Der Junge aus der Nachbarschaft


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    Erregung höre ich plötzlich sehr anzügliche Bemerkungen. Männerstimmen? Sch**sse, eine Herrentoilette! Ich lasse mir nichts anmerken und verschwinde so schnell es geht. Eines ist jetzt sonnenklar: Dieser Traumboy gehört nirgendwo anders hin als in mein Bett, ob er will oder nicht! Aber erst ist mal Aufklärung angesagt. Wie ich sehe wohnt er gar nicht so weit weg von mir. In den nächsten Wochen weren ich und seine Mutter Freundinnen. So erfahre ich auch, dass mein Objekt der Begierde Robert heißt, 18 Jahre alt, sowie Schüler und oft allein ist. Er bleibt viel zuhause, ist zurückhaltend und schüchtern und das wichtigste... er hat keine Freundin. Aber das könnte auch daran liegen, dass er schwul ist. Roberts Mutter meinte, das sie das auch schon gedacht habe, wo doch bei ihm ein Liebesleben mit Mädchen so gar nicht vorhanden ist. Nur, ich kann ihn ja schlecht fragen „Robert, bist Du schwul?“ Dafür fragt mich eines Tages seine Mutter: „Du Annabelle, ich muss für anderthalb Wochen geschäftlich verreisen – Das ist die Chance. Wenn er tatsächlich auf Jungs steht, wird er sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen – Könntest Du solange auf Robert aufpassen?&#034. Ich sage also ja. Und mit Robert vereinbare ich einen ziemlich lockeren Beaufsichtigungsplan, einmal zusammen essen und ein Telefonat pro Tag ist genug, vor allem weil ich hoffe, dass er dadurch weniger vorsichtig ist. Was ich ihm nicht sage: Ich habe auch unangemeldete Inspektionen vor. Zwei Tage nachdem seine Mutter ...
    abgereist ist, halte ich die Zeit für gekommen. Ich mache früher Schluss und fahre direkt zu ihm. Von meiner Freundin habe einen Schlüssel. So leise wie möglich schließe ich die Haustür auf und gehe nach oben zu seinem Zimmer. Plötzlich höre ich lautes Keuchen. Ich rechne damit, dass ich Robert gleich dabei ertappe, wie er an seinem PC sitzt und sich zu einem Schwulenporno selbst befriedigt. Ich trage noch mein Business-Kostüm, kurzer Rock, Blazer, darunter eine weiße Bluse und meine schwarzen hochhackigen Pumps und bin besonders vorsichtig, damit er mich nicht bemerkt. Doch das Keuchen kommt gar nicht aus seinem Zimmer. Die Tür zum Ankleidezimmer meiner Freundin steht offen und was ich sehe, lässt mich fast in Ohnmacht fallen. Robert trägt ein wirklich schickes Kostüm, glänzende Nylons und schwarze Lederstiefel mit hohen spitzen Absätzen. Außerdem war er besser gestylt als es die meisten Frauen hinbekommen. Und er hat sogar Handschuhe an. Lange, absolut perfekt seine Hände und Unterarme mit einer aufregenden zweiten Haut aus rotem Leder umschließende Damenhandschuhe mit drei goldenen Knöpfen am Handgelenk. Und nur er wusste, wie lang diese Handschuhe wirklich waren. Direkt vor ihm ein Typ, groß, sportlich, ca. so alt wie ich, in einem guten Büroanzug und kurzen aber knallengen schwarzen Herrenlederhandschuhen. Er hat eine deutliche Beule im Schritt und fragt Robert „Fass’ ihn an, meine Hübsche ... bitte, lass mich nicht so stehen.“ Robert macht es. Seine damenlederbehandschuhte ...