1. Eine Erfahrung im Lift


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Johannes wartete vor dem Aufzug mit seinem neuen Stuhl. Er war 55 Jahre alt und war die meisten Jahre seines Lebens für seine Firma als Leiter der Ausbildungsabteilung tätig. Gelegentlich leitete er die Ausbildungskurse auch selbst, was ihm die Gelegenheit gab, mit einer Vielzahl weiblicher Auszubildenden zu flirten. Über die Jahre hinweg hatte er gelernt, diejenigen Mädchen zu erkennen, mit denen er flachsen konnte, und manchmal begegnete er auch welchen, die bereit waren, noch etwas weiter zu gehen. Da gab es zum Beispiel Susanne, die es genoss, auf dem Fotokopiergerät gefickt zu werden. Sie hatte die Angewohnheit, dabei den Kopierknopf zu drücken, und dadurch Kopien ihres Ficks anzufertigen. Irgendwo musste er noch eine Kopie ihres Arsches und ihrer Möse haben. Dann war da noch Katja, die es liebte, wenn man sie an ihrer Fotze leckte, sie dann über einen Schreibtisch beugte und sie in der Hündchenstellung fickte. Julia und Maria waren Freundinnen, die alles miteinander teilten. Mit diesen beiden zu vögeln war etwas ganz besonderes gewesen. Er konnte sich erinnern, dass Julia seinen Schwanz blies, während Maria sich nach hinten lehnte und er an ihrer nassen Fotze leckte. Er hatte es genossen, sie beide zu ficken. Johannes Gedanken kehrten in die Realität zurück, als Sandra in die Nähe des Aufzugs kam. Sie war erst seit einigen Monaten in der Firma. Er hatte zwar schon mehrmals ihre Titten begrabscht und er hatte auch schon seine Hand zwischen ihren Beinen gehabt, aber sie ...
    war einfach zu verklemmt. »Guten Morgen, meine Schöne. Wo willst du hin?« »Zur Personalabteilung. Ich muss das hier abgeben.« Gerade in diesem Augenblick öffnete sich die Aufzugtür. Sandra trat ein und hielt ihm die Tür auf, während Johannes den Stuhl hineinschob. Sandra drückte den Knopf für den achten und den zwölften Stock. Die Tür schloss sich, und der Aufzug begann sich zitternd zu bewegen. Sie waren kaum drei Etagen nach oben gefahren, als der Aufzug plötzlich zum Stehen kam. Nach einer kurzen Diskussion mit den Ingenieuren informierte Johannes Sandra, dass sie voraussichtlich mindestens zwei Stunden im Fahrstuhl ausharren müssten. »Das ist eine Menge Zeit, in der wir etwas Spaß haben könnten.« meinte er. Damit setzte er sich hin und zog sie in seine Richtung. Sandra fiel gegen ihn, seine Hände schoben sich unter ihren Rock und wanderten an ihren Beinen hinauf. Er stieß auf das Ende ihrer Strümpfe und wurde weiter ermutigt, als seine Hände über ihren Arsch glitten. Er dachte erst, sie hätte gar keinen Schlüpfer an, aber dann merkte er, dass sie einen String trug. Sein Knie drückte ihre Beine auseinander, und er hörte sie keuchen, als sich seine Finger zu ihrem Schoß bewegten. Sandra bewegte sich ein wenig nach vorne und setzte sich auf seinen Schoß, ihre Hände bewegten sich an seinem Oberkörper hinab, und sie kratzte ihn dabei mit ihren Fingernägeln. Johannes schob seinen Finger in ihr schon nasses Loch, worauf Sandra stöhnte. Sie bewegte ihre Hand nach unten zu seinem ...
«123»