1. auf der einsamen Insel


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    damit ich auch mal die Hände frei hatte. Ich denke das wir so ca. 2 Stunden im Wasser trieben, die Wellen waren hoch und von den anderen haben wir nichts mehr gesehen. Dann sah ich Land als wir mal oben auf einer Welle waren. Ich spornte das Mädchen an das wir versuchen sollten dorthin zu kommen. Nach noch einer Stunde waren wir an Land, ein weisser Strand, Palmen und sonst erstmal nichs. Wir waren erschöpft und suchten erst einmal Schutz unter Bäumen und Stäuchern. Der Wind legte sich, der Regen hörte auf und ich stellte mich erstmal der jungen Frau vor. Hallo, ich bin der Karl und wer bist du? Ich bin die Susanne, und was machen wir jetzt? frage sie. Ich schaute mich um und sagte: ich gehe erstmal auf den Berg, schauen ob es hier irgendwo eine Stadt oder ein Dorf gibt, du kannst ja hier warten oder schon mal nach Süßwasser suchen, einen Bach oder See. Sie nickte und ich stieg den Berg rauf, oben angekommen genoss ich erst einmal den Blick über die kleine Insel und musste feststellen das wir hier wohl allein sind. Ich ging zurück und Susanne hatte einen Bach gefunden, verdursten mussten wir also nicht. Ich hatte beim abstieg eine Höhle entdeckt und ich ging mit Susanne dorthin. Dadurch das ich viele Jahre Pfadfinder betreut hatte und damals beim Bund eine Einzelkämpferausbildung durchlaufen hatte wusste ich wie man sich hilft. Ich machte Feuer und bereitete uns dann aus Blättern und Ästen ein Bett. Tiere gab es auf der Insel genug und auch Beeren und Wurzeln, verhungern ...
    mußten wir also auch nicht. Am ersten Abend gab es Kaninchen und wilde Erdbeeren. Susanne sah mich traurig an und wir unterhielten uns. Ich erfuhr das sie vor drei Tagen 18 geworden war und ich erzählte ich das ich eigentlich mit meiner Frau hierher wollte und jetzt mit 61 in Rente konnte und ich mich schon das ganze Leben auf diese Reise gefreut hatte. Sie sah mich an und lachte: dann haben sie ja vielleicht Glück gehabt. Mit einer jungen Frau auf einer einsamen Insel, eine neue Familie gründen und die Insel bevölkern, so wie Adam und Eva. Sie lachte laut und ich sah mir Susanne genauer an und dachte, wenn es so sein soll, ich würd es tun. Wir legten uns dann auf unser Bett und Susanne kuschelte sich an mich. Sie lag mit dem Rücken zu mir in Löffelchenstellung und ich hatte meinen Arm um sie gelegt. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Da konnte ich nicht anders und begann diese sanft zu kneten. Susanne schnurrte wie ein Kätzchen und ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und begann sanft meinen noch schlaffen Schwanz zu steicheln. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich wurde mutiger. Ich schob meine Hand von oben in ihr T-Shirt und unter den BH und hatte eine wundervolle Teeniebrust in der Hand. Ich fühlte den harten Nippel und dann drehte sich Susanne um und küsste mich lang, zärtlich und innig. Wir redeten nicht und sie öffnete meine Hose, zog sie aus und wichste mich sanft. Dann sah sie mich an, stand auf, zog sich komplett aus und stand als junge zarte ...