1. Claudia, meine Nachbarin


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    musste ich mir unbedingt ansehen. Immer wieder ließ sie ihre Finger in ihrem feuchten Loch verschwinden und massierte sich den Kitzler. Einfach Wahnsinn dieser Anblick, bei dem ich nicht anders konnte als es mir auch gleich wieder selbst zu machen. Aber es kam natürlich was kommen musste: Mit der Hand in der Hose stieß ich mit dem Ellenbogen gegen den Sicherungskasten direkt neben der Tür: BONG! Nicht zu überhören der Krach und Claudia sprang sichtlich erschrocken von der Maschine und ihr Rock glitt herab als wäre nie etwas gewesen. &#034Verdammt!&#034 dachte ich bei mir, aber jetzt ist es ja eh zu spät. Ich schnappte also meine Wäsche und betrat die Waschküche. Claudia sah immer noch bisschen erschrocken aus, aber sie lächelte mich an und wie begrüßten uns. Hielten ein bisschen Small Talk über das Wetter und wie schön es draußen im Garten jetzt um die Zeit ist. Sie pflichtete mir bei und erzählte das sie auch vorhin noch draußen gesessen hat, ihre Kinder im Bett und ihr Mann mal wieder arbeiten sei. In ihrer Wohnung sei es so warm, da ist sie oft abends draußen. Innerlich zuckte ich zusammen. Ob sie mich wohl beobachtet hat? Hatte nie daran gedacht wär mich wohl von da oben so alles heimlich zugucken würde. Aber neeee, dazu müsste sie ja schon direkt über die Brüstung geschaut haben... Ich belud also meine Waschmaschine während Claudia ihre Wäsche sortierte und auch in die Maschine verfrachtete. Dann programmierte sie ihre noch für den nächsten Morgen, wünschte mir eine ...
    erholsame Nacht und war verschwunden. Ich hatte immer noch 200 Puls und ein Beule in der Hose. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut was ich da gesehen hatte. Unwillkürlich glitt meine Hand wieder in meine Hose... Ich ging zu Claudias Waschmaschine: Sie würde erst in einigen Stunden mit ihrem Programm beginnen: Perfekt! Ich öffnete die Maschine und entnahm ihr ein Oberteil von ihr. Ich roch daran: Es roch nicht nach Parfüm, sondern einfach nur nach Frau. Himmlisch. Ein leichter Hauch von Deo und Schweiß vermischte sich mit Claudias Geruch zu einem, wie ich fand, irre erotischen Duft. An ihrem Top riechend befreite ich meine Latte aus der Hose, wichste sie langsam und genüsslich, sog gierig ihren Duft ein. Plötzlich hörte ich wie die Zwischentür zum Waschkeller aufging und bevor ich auch nur daran denken konnte mein bestes Stück wieder einzupacken, stand Claudia im Türrahmen! Völlig verdattert starrte sie mich an wie ich so da stand, ihr Blick wanderte zu meinen Schwanz, den ich in diesem Augenblick bemüht war wieder in meine Hose zu verfrachten. Mein Blut wanderte auf jeden Fall schon mal von unten in meinen Kopf: Irgendwie war mir das grad echt unangenehm, vor allem hatte ich ja immer noch ihr Top in der Hand (was ich natürlich zu verstecken versuchte). Aber Claudia grinste mich nur an. Sie hätte vergessen den Wasserhahn auch aufzudrehen, und so würde die Maschine ja später das Programm nicht ausführen können, entschuldigte sie sich und wand den Blick ihrer Waschmaschine zu. Zum ...
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