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Die Zugreise nach Irkutsk 01
Datum: 05.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Knie zu streicheln und ließ meine Hand fast unmerklich weiter an ihrem Oberschenkel hinauf gleiten. Meine Sitzposition war unbequem - so weit vorgebeugt, mein Rücken signalisierte mir das mit leichtem Schmerz. Noch ein Stück höher glitt meine Hand bis zum Saum des Minirocks, den Tanja trug. Sie lächelte, fasste meine Hand und schob sie weg. Schade, dachte ich, als ich hinterher sah, wie sie das Abteil verließ. Ich spürte die Müdigkeit, die mich jetzt nach dem langen Tag in Moskau überkam. Ich beschloss, ins Bett zu gehen, verzichtete auf die Dusche über den Gang, wusch mich und putzte mir die Zähne am eingebauten Waschbecken. Ich zog mir die Decke über den Kopf und schlief bald beim regelmäßigen Rattern der Räder ein. Es war bis auf die kleine Notleuchte über der Tür dunkel, als ich erwachte und unter meiner Bettdecke hervorlugte. In dem Bett mir gegenüber lag Tanja und schien zu schlafen. Ich hatte nicht mehr bemerkt, dass sie zurück gekommen und schlafen gegangen war. Ich lauschte in die Nacht und hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Erschrocken blickte ich hinüber. Ging es ihr nicht gut? Bald jedoch erkannte ich, dass es ihr offenbar sehr gut ging -- sie masturbierte leise unter ihrer Decke, die sich verräterisch zu dem verhaltenen Stöhnen bewegte. Ich rührte mich nicht, lauschte und lugte unter meinem Deckbett hervor. Ich war erregt, mein Schwanz war steif, ich wagte jedoch keine Bewegung. Ein paar Mal hielt das Mädchen inne und schaute zu mir herüber. Ich imitierte tiefen ...