1. Cyprus 08


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Mundbewegungen zu schwingen. Erste klare Tropfen seilten sich ab. „Das macht Spaß“ sagte Christos „dein Schwanz ist so hart und doch fühlt er sich im meinem Mund ganz weich an und dein Saft schmeckt sehr gut.“ Langsam kam ich an die Grenze „ich komme gleich“ warnte ich Christos.“ Er machte unbeirrt weiter und dann kam es gespritzt. Ich konnte mir ein lautes Grunzen nicht verkneifen, so schön war der Orgasmus. Christos schluckte alles und stöhnte auf. Er war nochmal gekommen und hatte seine Sahne vor sich in die Wiese geschossen. „Schade um den schönen Saft“ sagte ich. „Ich konnte es nicht halten“ entschuldigte sich Christos. Jetzt bin ich platt. Können wir das mal wiederholen?“ fragte er. „Ich bin ja noch bis Sonntag hier, vielleicht gibt es ja nochmal eine Gelegenheit“ versprach ich ihm. „Ich hab ne Idee“ meinte Christos. „Was denn?“ „Lass mich mal machen, gibt vielleicht eine Überraschung für dich.“ Leise zog sich Christos an und schlich zurück in Haus. Ich war gespannt was er ausgeheckt hatte, legte mich auf die Matratze und schlief augenblicklich ein. Als es hell wurde, wurde ich automatisch wach. Auf dem Grundstück war schon Betrieb. Es wurde ein ausgiebiges Frühstück bereitet. Christos diskutierte leise mit seinen Eltern. Der Vater schüttelte dauernd den Kopf, seine Mutter ...
    lächelte nur und nickte Christos zu. Der kam zu mir und erzählte „Ich hab meinen Vater gebeten, dass er uns beide bis Morgen zu unserer Hütte im Trodosgebirge fährt, er wollte das nicht aber meine Mutter hat bestimmt, dass er fährt. (Die Zypriotischen Männer sind zwar Machos, aber die Frauen bestimmen wo es lang geht.) Also wurde alles eingepackt was wir für zwei Tage brauchten und dann ging es los. Leider fuhr auch Michael, der Sohn meiner Cousine mit. Schade. Mittlerweile war es fast 30º im Schatten. Aber je höher wir kamen umso angenehmer wurde es. Bei der Hütte angekommen waren die Temperaturen angenehm. Die Hütte lag einsam an einem Hang. Man hatte freie Sicht in die Schluchten in den Ziegen weideten. Weit und breit keine andere Behausung. Wir packten aus, Christos Vater ermahnte die Beiden noch nichts kaputt zu machen und fuhr davon. Als alle Sachen in die Hütte geräumt waren fing Michael an sich auszuziehen nur eine Badehose ließ er an, Christos und ich taten es ihm nach. Nach einer Weile meinte Michael „eigentlich könnten wir hier ja auch ohne alles rumlaufen, ist niemand da der uns sehen kann.“ Christos und ich schauten und erstaunt an und dann zu Michael. Bei dem hatte sich die Badehose schon gewaltig ausgebeult.Fortsetzung folgt Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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