1. Mona - die freche Auszubildene Teil 02


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Hände, die sie leicht schlugen. Ihr Nippel wurden hart und sie wurde feucht. Ein Schwanz drang in sie ein. Lautlos begann sie zu stöhnen. Ein zweiter Schwanz drank in ihren After ein. Ja, gleich, gleich würde sie kommen. Die Schwänze zogen sich zurück und ein höhnischen Gelächter ertönte in den Ohrstöpfeln. Dann erfaßte sie ein höllischer Schmerz. Zwei Klammern umfaßten ihre Nippel. An den Klammern befanden sich Ketten und jeweils eine zweite Klammer, die an ihren Schamlippen befestigt wurde. Die Ketten waren stramm befestigt und jede Bewegung schmerzte an den Nippeln und an ihren Schamlippen. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie bat, ihr diese Schmerzen zu ersparen, aber keiner hörte sie. Weitere Klammern wurden an ihren Schamlippen und Oberschenkeln befestigt und öffneten ihre Schamlippen in öbszöner Weise. Dann drangen die Männer wieder in sie ein. Trotz der Schmerzen spürte sie wieder Lust und begann zu stöhnen. Der Knebel wurde entfernt. "Jetzt kannst Du ruhig laut sein!" Sie spürte ihren Höhepunkt kommen, doch die Männer waren schneller und überfluteten ihren Löcher. Kurz vor ihrem Höhepunkt zogen sie ihre Schwänze raus. "Bitte, bitte, weitermachen", hörte sie sich rufen. Sie lachten nur und steckten ihr nacheinander ihre feuchten Schwänze in den Mund. "Sauberlecken." Wieder war sie nicht gekommen. Nun lief ihr das Sperma die Beine herunter und hinterließ ein klebriges Gefühl. Warum durfte sie nicht kommen. Es kribbelte und sie wurde trotz der anhaltenden Schmerzen ...
    wahnsinnig vor Lust. Doch die Männer waren unerbittlich. Nun benutzten sie nur noch ihren Mund und sie schluckte. Andere wichsten auf sie ab. Sie kam sich nur noch schmutzig vor und die Lust verebbte. Hoffentlich ist die Quälerei bald zu Ende, dachte sie. Plötzlich wurden die Klammern entfernt, die Fesseln hingegen blieben. Anstelle des Schmerzes stellte sich an den malträtierten Stellen ein wohliges Geführl von Wärme ein. Nun spürte sie wie warmes Öl sich über ihren Körper ergoß und sie spürte Hände, die es verteilten. Hände, die sie massierten, streichelten und in sie eindrangen. Sie begann zu stöhnen. Dann spürte sie das surrende Gefühl von Vibratoren die in ihre Vagina und ihren After eindrangen. Jetzt konnte sie nicht mehr. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Endlich war sie gekommen. Doch die Männer hörten nicht auf. Sie streichelten, massierten und auch die Vibratoren erledigten ihre Arbeit. Wieder kam sie. Sie war schweißüberströmt und konnte nicht mehr, nur die Fesselungen hielten sie noch auf den Beinen. "Bitte hörte auf", hörte sie sich sagen. Die Ohrstöpsel wurden entfernt und sie hörte das höhnische Gelächter. Wieder kam sie und langsam wurde ihr schwindelig. Nun hörten die Männer auf, lösten die Fesseln, fingen sie auf, denn sie konnte nicht mehr stehen, brachten sie in eine Badewanne, wuschen sie und trockneten sie ab. Ein starker Kaffee stand bereit und sie kam wieder zu Kräften. "Dich buchen wir wieder.", sagte einer der Männer. Dann wurde sie nackt in den kalten ...