1. Familienfeier 06


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden zu unchristlicher Zeit geweckt. „Aufstehen, es ist schon lange hell.“ So langsam wurde ich wach und mir wurde klar mein gewohntes langes Schlafen, das ich sonst gewohnt war, konnte ich solange die beiden da waren vergessen. „Ich komm schon, macht schon mal Frühstück.“ Langsam quälte ich mich aus den Federn, ging zum Fenster um nach dem Wetter zu sehen. Die Sonne schien schon recht warm, es würde wohl noch länger schön bleiben. Dabei stellte ich fest, dass ich splitternackt war und in der Nacht wohl noch einen Abgang gehabt haben musste, denn eine feste Kruste getrockneten Spermas klebte auf meinem Bauch. Den beiden gestern Abend zugesehen zu haben war aber zu geil gewesen. Bei dem Gedanken daran fing mein Schwanz leicht an zu wachsen. Schnell ging ich ins Bad und erledigte meine morgendlichen Verrichtungen, zog mir dann eine Shorts über und ging in die Küche, wo die beiden schon den Frühstückstisch gedeckt hatten. Mark und Moritz saßen schon auf ihren Plätzen, sie hatten natürlich wieder mal nichts an. „Was habt ihr heute vor?“ fragte ich. „Wir wollen die Gegend erkunden“ war die Antwort. „Zieht euch aber etwas an“ sagte ich. Sie verschwanden in ihrem Zimmer und kamen kurze Zeit später wieder raus. Aufgrund des warmen Wetters hatten sie nur kurze Jeans und ein T-Shirt an, dazu die nackten Füße in Turnschuhen. Sie sahen zum Anbeißen aus. „Können wir so gehen?“ fragten sie mich. „Ja, das geht“ war meine Antwort „und nun ab mit euch ...
    und versucht zum Mittagessen wieder da zu sein.“ Die beiden verschwanden und ich räumte auf und ging an meine Arbeit. Kurz vor Mittag kamen sie verschwitzt, abgekämpft und hungrig wieder. Ich machte ein schnelles Sommeressen, was sie mit Heißhunger vernichteten. Beim Essen redeten sie in einer Tour. Mark: „Wir haben einen Jungen aus dem Dorf kennengelernt, der ist in unserem Alter, mit dem haben wir den ganzen Morgen im Wald gespielt. Die Familie ist ganz arm dran, der Vater ist mit einer anderen Frau abgehauen und hat ihre Mutter mit den drei Kindern einfach sitzen gelassen. Unterhalt zahlt er auch nicht. Wenn der Vermieter nicht so hilfreich wäre, hätten sie die Wohnung schon lange verlassen müssen und in den Ferien können die Kinder nirgendwo hin, noch nicht einmal bei der Hitze ins Schwimmbad.“ Ich fragte Mark „wo wohnen die denn.“ „In der Meierstr. 17.“ „Das Haus und auch den Besitzer kenne ich, aber die Familie nicht.“ Ich überlegte einen Moment und sagte dann zu den beiden Jungs „Wollt ihr euern Freund und seine Geschwister nicht mal zu uns an den Pool einladen?“ Moritz war Feuer und Flamme und rief „können wir sie schon heute Nachmittag einladen.“ „Von mir aus“ war meine Antwort „ich bin zuhause, meine Arbeit ist für diese Woche erledigt und kann auf alles ein wenig aufpassen“ Die Jungs jubelten und stürmten gleich nach dem Essen los. Ich räumte auf und wartete auf das was da kommen sollte. Nach ca. einer dreiviertel Stunde hörte ich draußen Stimmen und ging nachsehen. ...
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