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Das Objekt der Begierde
Datum: 05.02.2017, Kategorien: Fetisch,
kein Ton ihres inneren Kampfes drang an die Oberfläche empor. Hanna wurde nach vorne gebeugt. Ihre Euter pendelten erregend unter ihrem Oberkörper. Herr Landgraf nahm weitere Seile und band ihre Euter bis zur Hälfte stramm ab. Als sich Hanna endlich aufrichten durfte, standen ihre Euter gerade ab. Das straffe, geschwollene Tittenfleisch wurde von steinharten Nippeln gekrönt. Er stand vor ihr und sah ihr tief in die Augen. Dabei reizte und kniff er in ihre Nippel. Er schnipste mit den Fingern dagegen, zog sie in die Länge, ließ sie wieder zurückschnellen und schlug gleichzeitig auf ihre Euter ein. Alles was Hanna konnte war stöhnen. Ihr Blick war von seinem gefangen. Es war ihr unmöglich den Blick abzuwenden. Er sah den Kampf in ihren Augen und lächelte. Herr Landgraf packte die Leine und zog Hanna hinter sich her. Willenlos, wie ferngesteuert folgte sie dem Zug der Kette. Es ging durch das Erdgeschoß, die Kellertreppe hinunter und dann waren sie da. Hanna war geschockt von dem Anblick, der sich ihr bot. In ihren mittelalterlichen Liebesromanen kamen auch mal Folterkeller vor, aber das hier überstieg ihre Phantasie bei weitem. Peitschen, Klemmen, Quetschen, Streckbank, Fesseln und, und, und... Ein bestens ausgestatteter Ort der Qualen, wie ihn die Inquisition nicht besser hätte einrichten können. Hinein in diesen Ort der Hölle, der von Hieronymus Bosch nicht besser hätte gemalt werden können. Vorbei an diesen vielen Foltergegenständen führte er sie zu einem Teil am Ende des ...