1. Verschwunden in Ägypten


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    diese unmenschlichen Laute. Ali hatte diesmal die Stromfolter noch höher eingestellt. Mariannes Körper war total außer Kontrolle, sie hatte das Gefühl als ob tausend Messer in ihr wühlten. „Wie oft läßt du dich von einem Hengst besteigen?", kam schon die nächste Frage. Marianne zögerte mit ihrer Antwort. „Na dann, mach dich bereit für die nächste ‚Denkhilfe', aber diesmal Stufe 3.", Ali senkte seinen Finger in Richtung Steuergerät. „Neiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnn, bitte nicht, ich sag alles. Nur nicht diese Schmerzen. Bitte Gnade!" „Also was hast du genommen um nicht trächtig zu werden?", das war das Einzige was Ali wirklich interessierte, schließlich wollte er, daß sie schwanger wurde. Die anderen Fragen waren nur um sie zu brechen und gefügig zu machen und seine Geilheit noch mehr zu steigern. „Mit Präservativen", war Mariannes Antwort. „Sehr gut, es geht doch und wie viele Hengste haben dich bisher bestiegen?" „Ich hab nur mit meinem Mann geschlafen." „Eine Sklavin schläft nicht mit einem Mann, sie wird bestiegen, gefickt, besprungen oder besamt. Hast du das verstanden?" „Ja, Aaaaaaauaaaaaaa" „Was ja!!!!" „Ja, Herr." „Geht doch. Wie oft bist du besprungen worden?" „2-3 Mal, Herr." „Du bist ja ein geiles Stück. 2-3 mal pro Tag, da muß dein Beschäler ganz schön potent sein, ich glaub ich hab den Wicht unterschätzt.", Ali wußte genau daß das nicht stimmte, er wollte sie nur noch mehr demütigen. „Nein, Herr, die Woche." „Erzähle uns genau von deinem Triebleben, hast du seinen ...
    Schwanz geblasen, hat er dich geblasen, hat er dich in den Arsch gefickt, wie oft hast du dich gewichst, eben alles, aber kurz und ausführlich, anfangen." Marianne war es sichtlich peinlich von ihrem Sexualleben zu erzählen, besonders da ihre Kinder alles hören konnten. „Stufe 4, denk doch mal an die Jungstute die will Heute noch ihre Arschfotze geöffnet haben, die ist schon ganz ungeduldig, mach hin oder ich drücke!" Marianne hob ihren Kopf und konnte Andrea erblicken die keine 3 Meter vor ihr auf einen Bock geschnallt war. Andrea mußte genau auf die nasse, rasierte Scham ihrer Mutter sehen. Sie konnte doch nicht vor ihrer Tochter ihr Sexualleben ausbreiten! Das Kribbeln wurde stärker, gleich würde wieder ein Stromschlag kommen, sie mußte es erzählen. „Wir haben es meist in der Missionarsstellung gemacht und ab und zu hab ich meinen Ma Besamer auch geritten. Blasen ist doch pervers, er hätt mir doch in den Mund spritzen können und in meinem Arsch hat auch kein Schwanz was zusuchen." „Dein Triebleben ist ja Langweilig gewesen, das werden wir dann noch ein wenig Abwechslungsreicher gestalten, du wirst voll auf deine Kosten kommen. Schon mal eine Frau besprungen und dann haben wir ja das Thema wichsen noch." Der Mann vergißt nichts, dachte Marianne. Es war ein unangenehmes Thema für sie darüber zu sprechen, aber was blieb ihr übrig? „Nein, mit Frauen hab ich nie was gehabt, ich bin doch nicht lesbisch." „Nimm dir mal ein Beispiel an deinen Jungstuten, die haben das schon zusammen ...