1. Alexander der Große Teil 09


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mit viel Elan begann Alex seinen Tag. Die Nacht mit der drallen Maria und der Morgen mit der asiatischen Schönheit Yuki weckten seine Lebensgeister. Dick und warm eingepackt und mit seinem Snowboard unter dem Arm begab er sich zur Skipiste. An der Rezeption saß eine 60-jährige Frau mit strengem Blick. Von Maria war weit und breit nichts zu sehen. Am Skilift traf Alex seinen Freund Jonas wieder. Der erzählte ihm ausführlich von seinem Date und schwärmte, wie toll die letzte Nacht war. „Wenn Du wüsstest." dachte Alex, aber er schwieg und behielt seine eigenen Erlebnisse für sich. Das Wetter war großartig, oben auf dem Gletscher wärmte die Sonne so stark, dass die Beiden vor der Skihütte nur im T-Shirt saßen. Entsprechend der ausgelassenen Stimmung tranken sie reichlich Jagertee und den einen oder anderen Jägermeister. Die Wirkung dieser Kombination und Menge fiel Alex erst auf, als sie aufstanden, um ins Tal hinabzufahren. Alex hatte Beine wie aus Pudding, der Berg drehte sich um ihn. Trotzdem mussten sie die Abfahrt wagen, weil die letzte Gondel ins Tal schon vor einer halben Stunde abgefahren war. Alex bemühte sich, auf dem Board zu bleiben. Mühsam versuchte er, beim Wedeln einen Rhythmus einzuhalten, aber er brach immer wieder seitlich aus und setzte sich ständig auf den Hosenboden. Irgendwann schien er endlich den Bogen heraus zu haben. Wenn er nicht wedelte, sondern einfach geradeaus fuhr, dann gelang es ihm, weitere Strecken zurückzulegen. Das Problem war nur, dass er ...
    dadurch immer schneller wurde. So kam es auch, dass er in seinem benebelten Zustand den Felsen nicht sah, der am Rand der Strecke aus einer Schneewehe herausragte. Nach einem harten Aufprall wurde es dunkel um ihn. Alex erwachte mit schmerzendem Schädel. Zunächst sah er nur die weiße Decke eines Zimmers. Die Neonröhre blendete ihn und in seinem Kopf hämmerte der Schmerz. Doch da war noch ein anderes Gefühl. Wellen von Wärme und Nässe brandeten durch seinen Unterleib. Alex senkte den Blick weiter. Zunächst sah er ein Metallgerüst mit einem Vorhang, der das ganze Bett umrandete. Sein Blick ging weiter nach unten und dort sah er die Ursache für die Wechselgefühle in seinem Unterleib: Neben dem Bett kniete eine Brünette, vielleicht Anfang 20, und wusch mit einem warmen Lappen seinen Schwanz, der steif nach oben ragte. Jetzt erst erkannte Alex, dass sie einen Schwesternkittel trug. Eifrig rieb sie mit dem Lappen an seinem Riemen auf und ab. Wie hypnotisiert starrte sie den Riesenschwanz an. Dem Zustand seines voll aufgepumpten Organs nach zu urteilen musste sie mit der Reinigung seines Unterleibs schon eine ganze Weile beschäftigt sein. „Schwester?" machte Alex sich bemerkbar. Damit riss er sie aus ihrer Trance und sie blickte ihn an. „Oh, jetzt ist unser Pechvogel endlich wach. Zeit wird`s aber auch." „Wo...was....was ist passiert?" fragte Alex verwirrt. Du hattest einen Unfall beim Snowboarden. Komplizierter Schienbeinbruch. Aber Dr. Greininger hat Dich wieder zusammengeflickt." ...
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