1. Superfötation


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zuvor. Basti genoss es offenbar auch mehr als früher. Denn irgendwie feuerte er nun noch ungehemmter seinen Samen in meine Spalte. Und das trotz hauptsächlich Blümchensex. Mehr als Schwanger geht ja bekanntlich nicht. Und, obwohl wir beide noch nicht mal darüber gesprochen hatten, dass es jetzt so weit ist, waren wir uns offenbar beide im Klaren, was jetzt Sache ist. Wir hatten es ja zum Glück vorher ausgiebig getan und hofften nun, dass alles dann auch so kommen würde. Die Blüten unseres Blümchensex trieben wahrlich herrliche Knospen. Was einst kaum denkbar, wurde nun wahr und Sebastian ergoss sich trotz geringer Stoßfrequenz immer wieder in enormer Menge mehrfach in meiner Spalte. Sein warmer fruchtbringender Saft umspielte dann zauberhaft meine Knospe und ich spürte wieder das tänzeln seiner Spermien welches mir Hochgefühle verschaffte, die mir ebenso die Besinnung raubten wie vor meiner Empfängnis seine im Fesselspiel erhöhte Dominanz. Die wir ab nun beide auch weniger oft vermissten Die Tage verflogen und irgendwann konnte man die Wölbung meines Bauches nicht mehr falsch deuten. Jetzt erst, kamen auch uns die Worte Schwangerschaft, Kind wieder bewusst über unsere Lippen. Zuvor war es uns natürlich auch schon klar was Sache ist, aber wir waren einfach nur noch ungehemmt Liebende gewesen die sich nicht von kommender Elternschaft aus der besonderen Lust einer beginnenden Schwangerschaft herausreisen lassen wollten. Ein Taumel von Freude, Lust Trance beherrschte uns beide ...
    extrem. Mein Bäuchlein nahm stetig an Rundung zu. Proportional dazu, auch mein Verlangen. Sebastian konnte mancher Tage trotz seiner Standhaftigkeit mich nur bedingt zufriedenstellen. So überlegte ich nicht nur andere Möglichkeiten (welche Basti später ohne mein damaliges Wissen noch auf eigenartige Gedanken brachten), sondern wir begannen auch unseren Blümchensex zu erweitern. Und ich begann Basti nun weitaus öfter ordentlich zu reiten. Was bislang eher eine Seltenheit darstellte. Doch mit zunehmender Größe der Babywohnung in meinem Bauch wird es sowieso bald kaum mehr anders möglich sein. Dabei patschte mir mein Liebster einmal auch recht heftig an meine Brüste, die jetzt aber noch um einiges empfindsamer waren als früher. Und da, auf einmal tröpfelte ich aus beiden Nippeln. „Süß, schon Muttermilch". „Aber irgendwie doch reichlich früh". Mir schauderte es. Basti erhob seinen Oberkörper unter mir und begann an meinem Nippel sogleich zu saugen. „ Bist du wahnsinnig, hör sofort auf damit! Wenn jetzt schon so heftig daran gesaugt wird rinne ich ja schon vor der Geburt nur mehr permanent aus und muss schon abpumpen!". Sebastian kümmerte sich aber kaum um meinen begründeten Einwand und nuckelte weiter genüsslich an mir. Ich stillte nun meinen Großen und hatte seinen „Kleinen" in meiner Spalte. Doch dieser begann nun wieder ein ganz Großer zu werden. Zumindest spürte ich ein heftiges Wachstum in mir. Und anders als zuvor ritt nun nicht ich Sebastian, sonder Er begann mich von unten ...
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