1. Superfötation


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nie einfach nur so. Aber seit geraumer Zeit band er mich dann mit Gürteln an unser Bettgestell. Riss mir förmlich vorher noch Bluse und Rock vom Leib. Bei solchen Spielen hielt eigentlich so gut wie kaum mein Gewand, hauptsächlich aber mein Slip bzw. mein BH stand, sonder ging wehrlos einfach in Fetzen auf. (Wir konnten es uns finanziell nun schon leisten immer wieder Neues zu kaufen. Oder ich ahnte es bereits, und hatte da dann spezielle Klamotten dafür angelegt). Wie ein Tier schnaubte Basit dann immer, knabberte, sabbernd an meinen Nippeln und seine mittlerweile kräftigen Finger gruben sich tief und fest in meine nackten Pobacken. Wenn ich so mit gefesselt, weit gespreizten Armen und vor allem sehr gespritzten Beinen vor Basti in unserem Bett lag, kam ich mir nicht selten sehr Empfängnisbereit vor. Instinktiv reckte ich, soweit es die Fesseln eben zuließen dann immer mein Becken Bastis Schwanz ganz besonders herzhaft entgegen. Doch er kostete es auch sehr oft aus mich schlicht weg zappeln zu lassen. Strich mit seiner prallen Eichel nur wiederholt kurz durch meine feuchter werdenden Schamlippen, kitzelte bisschen an meiner Klitoris, und versenkte grad mal ganz kurz nur seine Eichel. Doch auch das erregte mich nun schon enorm. Und erst wenn ich knapp vorm zerbersten war, begann er mich so richtig zu bumsen. Drang dann ganz tief in mich ein und pfählte mich wiederholt mit seinem sehr männlichen Gemächt heftig. Diese Minuten fühlten sich regelmäßig wie kleine, herrliche ...
    Ewigkeiten an. Und ich trifftete ab in einen Zustand wo ich regelmäßig die Besinnung total verlor. Wand mich in den Fesseln und wünschte mir bald nichts sehnlicher als einen, eben den temporären dicken Bauch von Basti gemacht zu bekommen. Ich dachte länger, das akuter werden meines Wunsches wäre mein Geheimnis, denn ich konnte mich nie wirklich konkret daran erinnern was ich so alles in dieser Lusttrance relativ lautstark Vokal von mir gab. Doch laut Basti flehte ich ihn damals angeblich schon in dieser Lusttrance auch vermehrt an es nun doch endlich zu tun. Mich zu schwängern. Ja, ich war bereit dazu Mutter zu werden. Doch äußerte ich eigenartiger Weise Basti gegenüber mich nun nicht mehr offen beim zärtlichen zusammen sein oder im Alltag in diese Richtung. Nein, ich artikulierte das eben nun nur mehr unter dieser Trance, in Fesseln vor ihm bereit liegend. Wahrlich aufgespannt zur Auffüllung mit seinem Fruchtbringend Samensaft. In diesem Zustand, dieser Situation aber laut Aussage meines Mannes dafür richtig heftig und sehr eindeutig. Damit Sebastian meinem geäußerten Wunsch auch nachkommen konnte, musste ich die Verhütung absetzten, die ich mittlerweile Hormonell übernommen hatte. Wir bumsten wegen der zeitweiligen Problemchen schon länger nicht mehr mit Gummi. Wir fanden es nun auch beide besser so. Und eigentlich war es mir ein großer Wunsch bei zärtlichem Sex unseren Nachwuchs zu empfangen. Irgendwie hatte ich diese Fiktion entwickelt, dass es dann zu einem friedvolleren Kind ...
«1234...13»