1. Heiße Zeit mit Nikki 06


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die harten Nippel kitzelte ich mit den Fingerspitzen. Sabrina fing leise an zu schnurren, wie eine Katze, als ich ihre Titten etwas kräftiger knetete. Ich beugte mich runter und nahm nacheinander die dicken Knospen zwischen die Lippen und knabberte daran. Zum Abschluss strich ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunter und wieder hoch. Auch die feuchte Muschel wurde dabei noch mal eingeölt und ich strich mit einem Finger durch ihre Spalte und über die Klit. Dabei sah ich sie fragend an. Sabrina nickte und nahm den Zipfel ihres Handtuchs in den Mund. Ich nahm das spitze Köpfchen zwischen die Finger und drückte es sanft zusammen. Meine andere Hand knetete ihre festen Titten und zwirbelten die harten Knospen. Ich wusste, dass sie das jetzt so mag. Ihre Beine zitterten leicht. Simone machte immer noch alles nach. Ich steckte zwei Finger in ihre nasse Muschel und bewegte sie leicht, während ich mit dem Daumen über ihre harte Klit rieb, bis auch sie kam. Ihr Stöhnen wurde durch das Handtuch zwischen ihren Zähnen gedämpft. Auch Simone hatte ihren erlösenden Höhepunkt. Ich leckte Sabrinas Saft von meinen Finger. Mit der anderen Hand streichelte ich jetzt sanft ihre Titten, bis sie sich beruhigt hatte. „Gut, dass Nikki nicht eifersüchtig wird, wenn Du das bei anderen Frauen machst." - „Sie weiß, dass alles nur ein Spiel unter Freunden ist. Hauptsache es gefällt Dir." - „Ja, und Dir auch." Sie tippte an meinen prallen Ständer. Der zuckte sofort hoch. Ich stand auf und wickelte ...
    mir das Handtuch um. Wir gingen zusammen zurück an den Tisch. Zum setzen kamen wir aber nicht, die Truppe wollte wieder in die Gästesauna. Ich gab Nikki und Meike einen Kuss. Sie waren aber irgendwie abgelenkt. Nikki zeigte auf Yvonne. Sie hatte jetzt zwei Finger in ihrer Muschel, die sie langsam bewegte. Ich trank noch mein Weizen aus, dann ging es wieder in die Gästesauna. Diesmal war unsere Truppe alleine und ich dran mit aufgießen. Yvonne sorgte jedoch dafür, dass der Gang sich anders entwickelte, als geplant. Sie hatte auf der obersten Bank im Schneidersitz Platz genommen. Ihre Knie lagen auf den Beinen von Markus und Jürgen. In dieser Position stand ihre geschmückte Muschel weit offen. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen vor Geilheit. Ich hatte eben die ersten Kellen aufgegossen, da sagt Yvonne „Ich halt das nicht mehr aus. Beim Anblick Eurer Schwänze läuft mir schon den ganzen Tag das Wasser in der Muschel zusammen. Ich muss es jetzt machen." - „Was musst Du machen?" eine Antwort erübrigte sich. Yvonne hatte schon wieder zwei Finger in ihrer Muschel versenkt und rubbelte sich mit dem Daumen über die Klit. Mit der anderen Hand knetete sie wie wild abwechselnd ihre Titten. „Wir sind doch jetzt unter uns. Hat doch sicher niemand was dagegen." Ich sah durch das Fenster über dem Ofen. Wir hatten von draußen keine Zuschauer. Ich goss noch drei Kellen mit Duft auf, aber niemand interessierte sich dafür. Alle hörten nur auf Yvonne´s stöhnen und sahen ihr zu. Markus und ...
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