1. Hausfrauen beim Natursekt Sex ( Netzfund )


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Tanja war die liebevolle Frau von Lars, sie war sexy, geduldig, aber auch temperamentvoll. Die beiden waren seit einigen Jahren ein Paar und lebten fast genauso lange in einer Wohnung. Schnell stand fest, dass sie klassische Rollen einnahmen. Lars ging arbeiten und scheffelte gutes Geld, Tanja blieb zu Hause, sorgte sich um den Haushalt und machte ihnen beiden ein schönes Leben. Tanja hatte keine Probleme mit putzen, einkaufen, kochen und den anderen Aufgaben einer Hausfrau. Nur eine Sache nervte sie an Lars ungemein. Und jeden Tag aufs Neue. Wenn sie abends das Bad betrat merkte sie stets, dass wieder Urin auf dem Rand des Klobeckens war und eben auch noch etwas verteilter. Lange Zeit putzte sie wortlos die Sauerei weg, bis sie Lars denn doch darum bat, sich zum Pinkeln hinzusetzen oder aber selbst den Lappen in die Hand zu nehmen. Lars versprach es, sich zu setzen, aber es widerstrebte ihm ein Sitzpinkler zu werden, aus welchem Grund auch immer. Sich damit abfinden wollte Tanja dennoch nicht. So ließ sie die Toilette was dieses Thema anbelangte verkommen. Doch nach zwei Wochen konnte sie es nicht mehr sehen und riechen, sie ekelte sich davor, auf das eigene Klo zu gehen und in letzter Konsequenz putzte sie wieder die Sauerei weg und Lars hatte sozusagen gewonnen. So sehr sie sich in allen anderen Bereichen mehr oder weniger gut verstanden, dieses Toilettenthema war der Reizfaktor schlechthin. Lars meinte es nicht böse, er wollte Tanja nicht verärgern. Nach einem Streit ...
    über diese Angelegenheit dachte Lars darüber nach, woran sein Problem liegen könnte. Er vermutete, es lag an der Erziehung, die sein Vater ihm zukommen hatte lassen. Der hatte stets betont, dass sich ein echter Kerl nicht zum Pinkeln hinsetzen würde. Außerdem war es in Lars Familie üblich gewesen, dass die Mutter und die Schwester die Hausarbeiten übernahmen, auch das Putzen der Toilette. Eines Tages platzte Tanja am Samstagabend der Kragen, als sie die Sauerei mal wieder genauer unter die Lupe nahm. Sie schrie nach Lars, der sich langsam aus seinem Sessel erhob und zu ihr in das Badezimmer mit der zugehörigen Toilette ging. Wutentbrannt stand Tanja vor ihm und es begann wieder ein Streit. Nur dieses Mal nahm er ein gänzlich anderes Ende. Weil Lars so gar nicht auf ihre Beschwerden und Argumente einging, wusste sich Tanja nicht mehr zu helfen. Sie lupfte ihr Nachthemd, dass sie sich schon übergezogen hatte, zog es hoch bis unter das Kinn und klemmte es dort fest, sie zeigte ihre rasierte Muschi und fing im Stehen vor Lars zu Pinkeln an. Mitten ins Bad hinein ließ sie es rieseln, es plitscherte der Urin zu einer großen Pfütze vor dem Klo. Lars stand da wie festgefroren, er konnte nur noch auf die glattrasierte Muschi blicken und auf den goldenen Strahl, der auf dem Boden endete und in feinen Tröpfchen aufstob. Eigentlich wollte Tanja damit erreichen, Lars zu ärgern, denn sie hatte nicht die Absicht, ihre Pisspfütze wieder aufzuwischen. Da hatte sie aber die Rechnung nicht mit dem ...
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