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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
was mich hier noch erwartete. 10. Mutter und Tochter im analen Duett Wir gingen nun den Gang weiter und kamen auf der rechten Seite an fünf Stahltüren vorbei. „Hier sind die Einzelzellen für die Sklavinnen.“ Xavier öffnete eine der Türen indem er einen Riegel zur Seite schob und zeigte mir die spärliche Einrichtung. Der Raum war nur mit einer flackernden Glühbirne beleuchtet. Eine alte Matratze lag auf dem Boden. Ketten und Ösen waren an den Wänden und ein wackeliger Holzschemel stand herum. In der Ecke stand ein weißer Keramikkrug. „Da können die Fotzen reinpissen, wenn sie nicht mehr halten können. Zur Belohnung werden sie dann ausgepeitscht und die Nachbarin darf es dann austrinken. Ansonsten wird hier nur auf Anweisung gepinkelt.“ erklärte Xavier. Ich nickte verständnisvoll. Das war offenbar die hohe Schule der Sklavenhaltung. Dagegen nahm sich Jasmins Verlies in meinem Hause wie der pure Luxus aus. Vielleicht würde ich das noch mal überdenken müssen. Wir kamen an weiteren geschlossenen Türen vorbei, die Xavier nicht weiter erläuterte und steuerten dann auf eine große schwere Holztür am Ende des Ganges zu. Unter der Tür schimmerte helles Licht hindurch. „Da vorne kommt nun unser Präsentationsraum. Hier führe ich unsere Sklavinnen vor, wenn wir Gäste haben. Sozusagen ein Partyraum der besonderen Art.“ Xavier lachte zufrieden. Schließlich öffnete er die schwere Tür, so dass wir eintreten konnten. Ich bekam den Mund fast nicht zu. Als erstes fielen mir die fünf Käfige ...