1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    größeren Lustgewinn abzuleiten. Ganz demonstrativ schluckte sie schließlich mein Sperma herunter und öffnete dann wie zum Beweis ihrer Unterwürfigkeit ihren Mund um mich den Vorgang kontrollieren zu lassen. Es dauerte nun auch nicht mehr lange. Durch das Fenster sah ich bereits das Ortssc***d von Andratx. Jasmin kniete nach wie vor zu meinen Füßen auf dem Boden der Limousine. Ihre Titten hatte ich mittlerweile wieder ordnungsgemäß im Nylon-Catsuit verstaut. Über den prallen Möpsen spannte das feine Material, während ihre Brustwarzen sich mehr als deutlich abzeichneten. Das Fahrzeug glitt förmlich durch das Zentrum der Ortschaft, ehe es weiter Richtung Küste ging. Hier war unverkennbar die Gegend der Reichen bis Steinreichen. Prunkvolle Villen mit riesigen Anwesen säumten die Straße, während man zwischen den Häusern immer wieder das Meer erspähen konnte. Schließlich hielt der Wagen vor dem hohen Stahltor eines dieser Anwesen. Kameras überwachten diesen Bereich. Eine etwa vier Meter hohe Mauer versperrte die Sicht und hielt ungeladene Gäste ab. Gleichsam, das wurde mir aber auch in den nächsten Stunden erst klar, würden sie Xaviers Sklavinnen auch jederzeit effektiv daran hindern, zu fliehen. Das Tor öffnete sich und der Wagen fuhr hindurch. Dahinter war man in einer Art Schleuse. Erst als das schwere Tor hinter uns verschlossen war, öffnete sich vor uns ein Gitter, um das Fahrzeug weiter passieren zu lassen. Irgendwie grotesk. Bereits jetzt konnte man das weitläufige, ...
    parkähnliche Grundstück einsehen. Penibel gepflegte Beete und ordentlich gestutzte Büsche säumten den Weg. Und doch gab es Sicherheitsvorkehrungen, die jedem Gefängnis zu Ehre gereicht hätten. Ich war neugierig, was mich hier weiter erwarten würde. Der weiße Kies mit dem die lange Zufahrt bedeckt war, knirschte unter den Reifen. Ohne Jasmins Gesicht unter der ausdruckslosen Maske sehen zu können, spürte ich nun die Aufregung meiner Sklavin. Ihr war klar, dass sie hier noch mehrfach ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden sollte. Mit welchen Erniedrigungen und Schmerzen das verbunden sein würde, konnte sie jetzt nur erahnen. Klar war ihr aber auch, dass sie hier nicht mit etwas Arschficken davon kommen würde. Das Fahrzeug fuhr nun vor der riesigen Villa vor. Der Weg teilte sich etwa vierzig Meter vor dem Haus, so dass man in einem Kreis vor einer mächtigen Treppe vorfuhr, die einem von zwei Seiten den Zugang zu einer Veranda vor dem Haus erlaubte. Alles war in hellem Sandstein gehalten, der nun im Sonnenuntergang orange-rot zu schimmern schien. Das Fahrzeug hielt an und der Fahrer, der zuerst ausgestiegen war, öffnete mir unmittelbar danach höflich die Tür, um auch mich mit meiner Sklavin aussteigen zu lassen. Ich war gerade aus der Limousine ausgestiegen, als ich Maria und Xavier die breite Treppe von der Veranda herunter schreiten sah. „Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, dass Du uns nun endlich mal besuchst in unserem bescheidenen Reich.“ begrüßte mich Xavier mit gespielter ...
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