1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sagen, dass es ein Problem mit der Waschmaschine gibt und dass sie runterkommen soll. Ein falsches Wort und ich schiebe Dir das Messer so in die Fotze und schneide Dich wie eine Sau auf. Verstanden?“ Ava nickte panisch, während Idriss ihr bereits den Knebel aus dem Mund entfernte. Er schob Ava Richtung Tür, die er nur einen Spalt öffnete. Während dessen packte er sie mit der linken Hand von hinten und hielt ihr mit der rechten die große Klinge seines Messers an die Schamlippen. „Ava, was ist los? Alles klar bei Dir?“ rief Veronique erneut besorgt von oben. Der Balkon ragte etwas über den darunterliegenden Weg mit den beiden Türen hinaus, so dass man keine Sorge haben musste, dass man von oben in die Waschküche hätte blicken können. „Los, Dein Einsatz!“ giftete Idriss Ava leise ins Ohr. Ava presste erst ängstlich die Lippen aufeinander. „Die verdammte Waschmaschine funktioniert nicht, kannst Du bitte einmal runterkommen.“ brachte sie angsterfüllt hervor. „Na klar, sag das doch, dann hätte ich Dir sofort geholfen. Ich bin sofort bei Dir, Süße.“ hörte ich Veronique sagen. Idriss stopfte Ava sofort wieder den Slip in den Mund und packte dann ihre Kette. „Ihr drei schnell raus hinter die Hausecke. Ich halte die Sau hier hinter der Tür fest. Sobald die andere in die Waschküche blickt, greifst Du sofort zu Ochuko. Klar?“ Ochuko nickte, während wir bereits aus der Waschküche huschten. „Geht klar, Chef!“ bestätigte der Afrikaner. Wir hatten gerade die Hausecke erreicht, als wir ...
    Schritte auf der Treppe hörten. Ochuko legte seinen Zeigefinger warnend vor den Mund, während er selbst vorsichtig um die Hausecke blinzelte. Ich kniete mich hin und lugte selbst auch wieder um die Ecke. Gedankenverloren ging die rothaarige Französin auf die Tür der Waschküche zu. Idriss hatte diese offenbar einen Spalt offenstehen lassen und sich dann selbst mit Ava direkt dahinter postiert. So konnte Veronique zwar nicht sofort in den Raum sehen, musste aber aufgrund einer verschlossenen Tür nicht misstrauisch werden. „Süße, da bin ich.“ kündigte sich Ava noch vor Betreten der Waschküche an. Sie schien die Tür bereits aufzuschieben und war im Begriff durch den Türrahmen zu schreiten, als Ochuko an mir vorbeischoss. Lautlos wie eine Raubkatze sprang er in Richtung Tür. „Was machst Du denn hier? Du bist ja nackt! Ahhh….!“ Veroniques Aufschrei erstarb noch im Ansatz. Sofort rannten Jewgeni und ich hinterher in die Waschküche. Während ich die Tür von innen verschloss, hatte der Russe bereits ein paar Handschellen in der Hand. Wie zuvor bei Ava hielt Ochuko nun auch Veronique den Mund zu, während er ihr einen Arm auf den Rücken gedreht hatte. Auch die Rothaarige strampelte vergeblich gegen den kräftigen Afrikaner an. Binnen Sekundenbruchteilen hatte Jewgeni Veronique nun die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gefesselt, ehe ihm Idriss die Kettenleine von Ava in die Hand drückte. „Halt die Sau fest.“ meinte er und hob dann den Stofffetzen auf, der einmal Avas Slip darstellte. ...
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