1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    anfangs auch so ihre Probleme in Sachen Gehorsam. Wie Du siehst stellt sich das heute schon etwas anders dar. Es mag zwar sein, dass Du nicht genug derartiger Bestrafungen bekommen kannst, aber ab jetzt werden Deine Mitstreiterinnen hier immer für Dich mitleiden müssen.“ Ich drehte mich um und ging zu dem Kreuz an dem Jasmin hing. Die junge Nutte mit den dicken Titten und den langen schwarzen Haaren blickte ehrfürchtig zu mir herab, während sie weiter versuchte, Halt auf der schrägen Platte zu bekommen. Ich blickte auf ihre Füße. Die rot lackierten Fußnägel schimmerten durch das zarte schwarze Nylon ihrer halterlosen Strümpfe. Mühsam versuchte sie mit beiden Fußspitzen irgendwie Platz auf der Platte zu finden. Amüsiert beobachtete ich das Spiel einen Moment, dann löste ich die Fußschelle an Jasmins rechtem Fuß. Ich führte die Fessel hinter der senkrechten Strebe des Kreuzes vorbei und befestigte die Fessel dann wieder an ihrem rechten Fußgelenk. Ich ging um das Kreuz herum und packte dann von hinten Jasmins Fußgelenke. Mit einer schnellen Bewegung zog ich ihr beide Füße von der kleinen Platte und dann rechts beziehungsweise links am Kreuz vorbei. Jasmin schrie erschrocken auf. Krampfhaft versuchte sie nun mit ihren Armen ihr Gewicht abzufangen, während sie gleichzeitig tiefer in ihren Analhaken sank, der schon jetzt tief in ihrem After steckte. Hinter dem Kreuz zog ich Jasmins Füße nach oben. Die Verbindungskette ihrer Fußschellen legte ich über einen kleinen Haken auf ...
    der Rückseite des Kreuzes, so dass ihre Fußsohlen nun hinter dem Kreuz nach oben zeigten. Ich stellte mich wieder vor das Kreuz und sah Jasmin an. Das nackte Luder presste die Lippen aufeinander. Glockenartig hingen ihre prallen Titten herab. „Du weißt, warum Du derart bestraft wirst, Sklavin?“ fragte ich Jasmin. Die Sklavenhure blickte devot vom Kreuz herab und nickte dann leicht. „Ja, mein Herr. Als ihre Sklavin muss ich auch für den Ungehorsam anderer Sklavinnen bestraft werden.“ sagte sie. „Ist das eine gerechte Methode, Sklavenhure?“ wollte ich wissen. Jasmin nickte wieder. „Es ist alles gerecht, was Sie anordnen, gnädiger Herr.“ „Siehst Du, Heike. Diese arme Sklavenschlampe ist sogar bereit, für Dich die Strafe auf sich zu nehmen. Und diese wird nun zweifelsohne schmerzhaft werden.“ meinte ich streng. Ich nahm einen Rohrstock, der auf einem der umherstehenden Schemel lag, und ging um das Kreuz herum. „Heike, meinst Du, dass zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Fußsohlen angemessen sind, für Deinen Ungehorsam?“ Heike schüttelte vehement mit dem Kopf. „Was hat das Mädchen damit zu tun. Lass sie gefälligst in Ruhe!“ schimpfte sie empört. Ich zog die Augenbrauen hoch. „Ich habe verstanden, Du meinst 15 Hiebe seien doch das sinnvollere Strafmaß. Das werde ich sogleich umsetzen.“ Heike schnaubte wütend, während sie selbst in ihrer unkomfortablen Haltung an dem Mauerring hing. „Nein, verdammt! Ich will, dass Du die ganze Scheiße sein lässt!“ keifte sie. Ich nickte scheinbar ...
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