1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Die großen Stahlkreuze hingen so mit ihrer weiblichen Fracht etwa fünfzig Zentimeter über dem Boden. Zwei Lastenkräne, die in diesem Bereich der Halle von der Decke hingen, gaben mir die Möglichkeit, die Kreuze beliebig hoch zu ziehen und damit die Zurschaustellung zu intensivieren. Ähnlich wie bei Ivana standen unter den Kreuzen jeweils ein Paar hochhackige, schwarze Pantoletten abgestellt, die die Frauen offensichtlich hatten ausziehen müssen, bevor sie gekreuzigt wurden. Heike blickte immer noch sprachlos auf die Kreuze. Jasmin und Jane hingegen sahen devot zu Boden und versuchten, irgendwie ihrer würdelosen Situation Herr zu werden. Ihre prallen Brüste hingen wie reife Früchte herab und schrien förmlich danach irgendwie bearbeitet zu werden. &#034Warum machst Du das? Was soll das?&#034 schrie Heike mich förmlich an. &#034Was haben Dir diese Frauen getan, dass Du ihnen so etwas antust?&#034 Heikes Empörung schien in diesem Moment grenzenlos. Ich sah Heike lächelnd an. &#034Diese Frauen sind mein Eigentum. Ich kann mit ihnen machen, was ich will. Das sind Fickstücke genau wie Du, wie Deine liebe Tante und auch Deine süße Cousine hier.“ Während ich Heikes Kette in der Hand hielt, packte ich demonstrativ an Ivanas Hinterteil. Meine Handfläche glitt provokant durch ihre großen Schamlippen und blieb dann demonstrativ auf ihrer Rosette liegen, um diese etwas zu massieren. Heikes Blick löste sich nun von den zwei Kreuzen mit den dicktittigen Sklavinnen daran und stierte nun ...
    geradezu auf meine Hand, die Ivanas Hinterteil massierte. „Du Dreckschwein, lass das!“ fuhr sie mich an und machte dann einen aggressiven Schritt in meine Richtung. Sofort ließ ich von Ivana ab und packte Heike nun mit der freien Hand an die Kehle. „So mein Fräulein, Du wirst jetzt erst einmal lernen, was es heißt, seinem Herrn Respekt zu erweisen.“ Nicht zuletzt wegen ihrer Fesseln hatte Heike verständlicherweise nicht den Hauch einer Chance. Erschrocken blickte sie mich an, während meine Hand ihr fast die Luft abschnürte. Ich drängte sie nun geradezu die vier Meter bis zur Rückwand der Scheune, bis sie mit dem Rücken direkt am kühlen Ziegelmauerwerk anlehnte. Ich drückte ihren zarten Körper leicht nach oben und blickte in ihre panischen Augen. Ehe sie sich versah, hatte sie sich von mir rechts und links je zwei schallende Ohrfeigen eingefangen. „Wenn Du meinst, Du könntest hier einen Aufstand machen, dann werde ich Dir jetzt und hier demonstrieren, was das für Konsequenzen mit sich bringt. Hast Du geglaubt, diese Nutten hier sind nur zufällig so zahm?“ Heike sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Lass mich…!“ versuchte sie sich noch einmal zur Wehr zu setzen, ehe es sofort die nächsten zwei Ohrfeigen setzte. „Du kleine Fotze, Du wirst jetzt schön zusehen, was ich mit so jungen Flittchen wie Dir mache.“ Unmittelbar an der Stelle, wo ich Heike an die Wand gedrückt hatte, war eine große stählerne Öse etwa in Kopfhöhe im Mauerwerk verankert. Ich nahm Heikes Halskette und zog ...
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