1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    lachte zufrieden. &#034Ich glaube da gibt es einige Herren, die es kaum erwarten können, Dich etwas in den Arsch zu ficken und wie ich mir habe sagen lassen, bist Du da durchaus zu gebrauchen.&#034 Maria blickte auf unsere Herrenrunde, wo der dicke Blanco sich offenbar kaum noch zurückhalten konnte, das junge Fleisch in die Finger zu kriegen. Heike sah verzweifelt zu ihrer Tante herab. Natürlich war Heike ein devotes Luder, das dem perversen Sex durchaus etwas abgewinnen konnte, das insbesondere ihrer analen Penetration für gewöhnlich freudig entgegen sah. Das was sie jetzt hier erlebte, ging deutlich über ihren Horizont hinaus. Ein Flehen oder gar ein Nein schienen in dieser Welt keinerlei Berücksichtigung mehr zu finden. Sie liebte das Spiel, es erregte sie, dominiert zu werden, aber da hatte sie immer so etwas wie die imaginäre Reißleine in der Hand. Die erniedrigende Vorführung ihrer Tante hatte ihr gezeigt, dass eine Sklavin in diesem Umfeld nichts weiter als ein Stück Fickfleisch war, ein Gegenstand, der ohne jedes Mitspracherecht, sämtlich Wünsche seiner Herren willenlos zu akzeptieren hatte. Ich sah wie Diamond kurz zu ihrer Nichte hochsah. Natürlich hätte Diamond ihr nach mehr als fünf Jahren demütigenster Abrichtung im kleinsten Detail erklären können, wie zwecklos jede Form von Widerstand sein würde. Sie hatte für sich akzeptiert, dass sie zu dienen hatte, egal wie pervers, egal wie erniedrigend die Umstände auch waren. Diamond war es nicht gestattet, selbst das ...
    Wort zu ergreifen, vielleicht mit einer kurzen Empfehlung, Heike klar zu machen, dass sie die Dinge hinnehmen müsse, die da nun auf sie zukommen würden. Ein kurzes Augenzwinkern, ein angedeutetes, kaum wahrnehmbares Nicken in Heikes Richtung mussten in diesem Moment ausreichen, um der jungen Sklavin klar zu machen, dass es sinnvoll sei, sich zu fügen. Heike schien es verstanden zu haben, sie presste ihre zitternden Lippen aufeinander und blickte dann auf zum Horizont, scheinbar irgendwie in der Hoffnung dort Kraft zu finden, für das, was passieren würde. &#034Manuel, Du siehst aus, als ob Du es kaum erwarten kannst. Toni, Florentino, kommt her und seht Euch die kleine Nutte an.&#034 gab Maria Heike regelrecht frei. Die drei Männer erhoben sich von den Loungemöbeln aus unserer Herrenrunde, während Xavier mich angrinste. &#034Blanco kann es kaum erwarten. Mit dem jungen Ding hast Du wirklich einen heißen Fang getätigt. Chapeau!&#034 urteilte er mit dem Blick des Kenners. &#034In jedem Falle steht sie ihrer heißen Mutter in nichts nach.&#034 meinte ich zufrieden und stieß mit meinem Drink mit ihm an. Wie ein Rudel hungriger Wölfe umkreisten die drei Männer Heike nun. Die junge Beute hing hilflos in der Mitte an der Kette und wusste, dass sie dem Zugriff der Männer hoffnungslos ausgeliefert war. Diamond blickte ernüchtert auf ihre Nichte. Lange genug war sie schon in den perversen Abgründen der Sklaverei gefangen, um zu wissen, dass ein junges Mädchen mit den optischen Vorzügen von ...
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