-
ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
gleich hier die Anzeige aufnehmen?" meinte er belustigt. Heike verstand in diesem Moment die Ironie dieses Satzes noch gar nicht. Für eine junge Frau wie sie, die in der scheinbaren Sicherheit Europas im 21.Jahrhundert aufgewachsen war, war es in diesem Moment noch nicht fassbar, dass derartige Machenschaften durch Politik und Polizei gedeckt sein könnten. Maria verpasste Diamond einen Gertenhieb auf den Hintern. "Was glaubst Du, wird mit Deiner dicktittigen Nichte hier geschehen, Arschficknutte?" Diamonds Lippen zitterten. Zu lange war sie schon in den unerbittlichen Fängen der Sklaverei, um nicht genaustens zu wissen, was einer jungen Frau mit den körperlichen Vorzügen von Heike bevorstand. "Sie wird auch zu einer Sklavenhure abgerichtet und zur analen Nutzung freigegeben werden." meinte sie mit bebender Stimme. Sie blickte kurz zu Heike und dann desillusioniert zu Boden. Maria lachte und bewegte sich auf Heike zu. "Hast Du gehört, Täubchen? Sogar Deine Tante ist der Meinung, dass Du gut in den Arsch gefickt werden kannst. Und wenn sich da jemand mit auskennt, dann sicher sie, denn sie hält ihren Arsch ja täglich etwa zweimal hin." Maria packte Heike von hinten an den Po und ließ ihren Mittelfinger über Heikes Rosette gleiten. "Lassen Sie das! Ich will das nicht!" schimpfe Heike und versuchte vergeblich, Marias Hand zu entweichen, was in Anbetracht ihrer Fesseln aber ein Ding der Unmöglichkeit war. "Was glaubst Du, wie viele der ... Herren dort drüben jetzt Lust hätten Dich in Deinen kleinen Nuttenarsch zu ficken, Schätzchen? Kannst Du Dir vorstellen, wie berauschend das ist, wenn Deine verhurte Tante Dir dabei die Fotze leckt?" fragte Maria eindringlich und drückte dabei ihre Fingerkuppe auf Heikes After, die diesen offensichtlich zuzudrücken versuchte. Maria lachte höhnisch. "Das ist ganz normal, wenn so ein junges Ding wie Du anfangs etwas Hemmungen hat, aber dafür haben wir ja Deine versaute Tante hier. Die hält nur zu gerne ihr Arschloch hin, um sich ficken zu lassen." Maria ließ zunächst wieder von Heike ab, um sich dann von Anatoli die Kettenleine reichen zu lassen, die mit Diamonds stählerner Hand-Hals-Fessel verbunden war. Die Gerte klatschte einmal über Diamonds Hinterteil. "Beweg Dich, Arschficknutte! Jetzt darfst Du mal das Fötzchen Deiner hübschen Nichte kosten." Diamond folgte zögerlich der Zugrichtung der Kette auf Heike zu. Trotz ihrer jahrelangen Abrichtung, schien auch sie für einen Moment Hemmungen zu verspüren. "Wirst Du wohl, Du verfickte Nutte!" schimpfte Maria und verpasste Diamond gleich den nächsten Gertenhieb über den Arsch. Heike blickte nahezu entsetzt auf ihre Tante, die sich mit sichtlichem Unbehagen, aber dennoch dem Pflichtbewusstsein der gut abgerichteten Sklavenhure, ihrer Möse näherte. Verzweifelt rang Heike mit den unerbittlichen Fesseln. "Bitte verlangen Sie das nicht von ihr. Ich will nicht, dass meine Tante meine Fotze lecken muss." ...