1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Zweifel in sich. Glashart peitschten die Riemen über Heikes Titten. Sie schrie auf und winselte förmlich. Igor schien das nicht zu interessieren. Schlag um Schlag führte er aus. Heikes Titten wurden konsequent abgestraft. Was für Heike sicher eine Tortur ohne gleichen bedeutete, war für uns Männer ein Intro mit höchst erregendem Inhalt. „Igor, gib ihr gleich noch zehn Hiebe dazu. Ich will ihre dicken Titten noch einmal zappeln sehen.“ sprudelte es aus Blanco heraus. „Vielleicht sollten wir ihre Titten auch einfach mit dem Rohrstock nachbearbeiten.“ präsentierte sich auch Staatsanwalt Osvaldo von seiner sadistischen Seite. Heike blickte ängstlich in die Runde. „Warum macht ihr das mit mir? Ich habe doch nichts getan.“ brach es förmlich aus ihr heraus. Sie blickte zu mir. „Warum lässt Du das zu?“ meinte sie anklagend mit feuchten Augen. Maria funkte sofort dazwischen und hieb Heike abermals die Gerte über den Hintern. „Eine Sklavenhure hat keine Fragen zu stellen. Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst. Verstanden?“ Heike blickte Maria fast verständnislos an. „Ich dachte, das sei alles ein Spiel.“ stammelte Heike leise. Maria lachte laut. „Ein Spiel….köstlich…. Vielleicht musst Du nur die Spielregeln besser erklärt bekommen, Du kleine Fotze. Ich glaube, ich weiß, wie wir Dir da helfen können.“ Maria blickte Richtung Haus. „Anatoli! Führe bitte die alte Schlampe vor.“ rief Maria. Mir stockte leicht der Atem. Zweifelsohne war das jetzt eine Schlüsselstelle. Ich ahnte was ...
    passieren würde und spätestens jetzt würde Heike feststellen müssen, dass das vermeintliche Spiel einen mehr als ernsten Hintergrund hatte. Ich saß mit dem Rücken halb Richtung Haus, dennoch hörte ich hinter mir das markante Geräusch hochhackiger Frauenschuhe, das sich mit dem unverkennbaren Rasseln stählerner Fesseln mischte, welche über den gefliesten Boden der Terrasse schliffen. Unweigerlich richteten wir Männer unsere Blicke Richtung Haus. Anatoli führte Diamond an einer Kette wie Vieh auf die Terrasse. Die Kette war fixiert an einer Hand-Hals-Fessel aus Stahl, bei der die Hände der Sklavin etwa dreißig Zentimeter rechts und links des Halses vom Stahl umschlossen werden. Auch der Hals selbst sitzt in einem Stahlring, so dass die Fessel eine einem Pranger ähnliche Funktionsweise besitzt. Diamonds Füße waren nahezu obligatorisch mit Fußschellen gefesselt, die ihr nur eine durchschnittliche Schrittweite erlaubten. Bis auf ein Paar eleganter, schwarzer Sandalen, mit sehr hohen Absätzen, war die Sklavin komplett nackt. Die reife Sklavin bewegte sich trotz ihrer Stahlfesseln mit beachtlicher Eleganz auf den hohen Schuhen und folgte der Zugrichtung der Kette, die der Scherge straff in der Hand hielt. Immer näher kam Diamond unserer Gruppe und damit auch ihrer jungen Nichte, der nun unweigerlich dasselbe Schicksal bevorstand wie ihr selbst. Diamond blickte mit beachtlicher Fassung auf die auf dem Lederwürfel fixierte Tochter ihrer Schwester. Heike schien noch einen Moment mit den ...
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