1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    der Situation überfordert. Sofort zischte Marias Gerte durch die Luft und klatschte auf Heikes Hintern. „Auuu, verdammt. Was soll das?“ fuhr Heike auf, um dafür sofort einen zweiten Hieb zu ernten. „Ich warne Dich jetzt zum letzten Mal, Fräulein! Beantworte die Fragen oder ich lasse Dich von Igor auspeitschen.“ drohte Maria. Heike sah erschrocken und dennoch ablehnend zu Maria. „Ich verstehe nicht, was das bringen soll. Warum muss ich solche Dinge erzählen?“ zeigte sich Heike verständnislos. „Du willst es wohl nicht anders.“ meinte Maria und warf Igor bereits einen auffordernden Blick zu. „Mensch, ich war 14 als ich das erste Mal Sex hatte. Mit meinem Freund.“ lenkte Heike schnell ein, in der Hoffnung die Situation damit geklärt zu haben. Maria sah sie böse an. „Ich gehe davon aus, dass Du mit 14 also das erste Mal in Deine Fotze gefickt worden bist. Wann hast Du Dich das erste Mal in den Arsch ficken lassen? Wir wollen einen detaillierten Bericht von diesem Ereignis.“ Heike sag nahezu geschockt zu Maria und suchte dann fast wieder flehend meinen Blickkontakt. „Ich will das hier nicht. Das hatten wir anders besprochen. Schlimm genug, dass ich hier so vor diesen Leuten vorgeführt werde. Ich möchte sofort die Fesseln gelöst bekommen und gehen.“ sagte Heike entschlossen in meine Richtung. Ich schüttelte den Kopf. „Du bist jetzt eine Sklavin, Heike. Wenn Du nicht langsam Gehorsam zeigst, hast Du ein Problem.“ warnte ich sie. Maria hieb Heike die Gerte über den Hintern. „Ich will ...
    wissen, wann Du Schlampe das erste Mal in den Arsch gefickt worden bist. Jetzt!“ fuhr Maria das junge Luder an. „Lassen Sie das. Ich will jetzt sofort gehen.“ giftete Heike Maria an und schien in diesem Moment nicht einmal ansatzweise zu erahnen, wie wenig Bedeutung eine derartige Willenserklärung in diesem Moment von ihr hatte. Maria nickte Igor zu, der nur darauf zu warten schien, die junge Frau zu züchtigen. „Halskette und fünfzig Hiebe mit der Neunschwänzigen auf die Titten.“ ordnete Maria kurz und knapp an. Heike hatte die Bedeutung des fatalen Befehls noch gar nicht ganz realisiert, als der muskulöse Scherge sie schon von hinten gepackt hatte. „Lass mich los, Du Mistkerl!“ fauchte Heike ihn an. Vergeblich zappelte sie hin und her. Gegen den starken Kerl hatte sie jedoch keine Chance und mit gefesselten Händen schon gar nicht. Ihre großen Brüste schwangen in dem kurzen Handgemenge aufreizend daher. Binnen Sekunden hatte Igor Heike eine Kette um den Hals gelegt und diese in ihrem Nacken mit einem Schloss verschlossen. Das lose Ende der Kette warf Igor über eine Stahlstrebe der Pergola und zog es dann straff nach unten. „Willst Du mich erwürgen, Du Arschloch!“ schimpfte Heike außer sich. Igor führte seinen Job mit der Professionalität langjähriger Erfahrung aus. Die Kette war schließlich exakt so straff, dass Heike in der auf dem Lederwürfel knienden Position, kaum noch Bewegungsspielraum hatte und ihren Oberkörper der straffen Halskette entgegenreckte. Damit nicht genug: ...
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