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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
"Also im Prinzip doch schon!" korrigierte ich ihre Darstellung. "Hmmm, so ein Bisschen vielleicht." entgegnete Heike und ich konnte an ihren Augen sehen, dass gerade offenbar der Film dieser Geschichte vor ihr ablief, während die Bewegung ihres Oberkörpers wieder etwas langsamer wurde. "Heike, wenn Du jetzt noch einmal aufhörst meinen Schwanz mit Deinen Titten zu massieren, werde ich Dich noch hier auf der Terrasse mit dem Holzstock züchtigen. Vielleicht lässt Du mich jetzt einfach an Deinem Kopfkino teilhaben. Wie war das Erlebnis mit der Frau? Wann und mit wem?" wurde ich leicht ungeduldig. "Meine Mutter hat ja vielleicht schon einmal von ihrer Schwester Diana erzählt, meiner Tante also. Mit der bin ich irgendwie nie so richtig warm geworden. Die hatte so einen reichen Bankier geheiratet und hielt sich dann immer für etwas Besseres. Die hat eine Tochter aus einer früheren Beziehung. Ivana, meine Cousine also. Ivana ist knapp ein Jahr jünger als ich. Wir waren eigentlich immer fast wie Schwestern fast unzertrennlich. Auch wenn wir nicht immer in der Nähe voneinander gewohnt haben, so waren wir doch irgendwie ständig in Kontakt und haben uns ausgetauscht. Alles haben wir uns erzählt. Unsere Erlebnisse, unsere Probleme, Geschichten mit Jungs, unseren ersten Sex, alles eben. Was Jungs anging, war ich wohl schon etwas weiter als Ivana und auch offener, eben ähnlich wie meine Mutter. Meine Tante war deshalb wohl der Meinung, dass ich einen ... schlechten Einfluss auf Ivana hätte. Irgendwann hat sie dann aber wohl selbst so ein krummes Ding gedreht und Geld von der Bank ihres Mannes unterschlagen, jedenfalls ist sie dann wohl einer Verhaftung zuvor gekommen und untergetaucht. Das war vor gut fünf Jahren, seither habe ich sie auch nicht mehr gesehen." erklärte Heike, während sie mittlerweile fast monoton meinen Schwanz zwischen ihren Titten massierte. "Interessant." meinte ich. "Ist Deine Tante eigentlich auch so attraktiv wie Deine Mutter?" fragte ich. Heike nickte. "Ja, auf jeden Fall. Die sind sich zwar nicht unbedingt ähnlich und meine Mutter ist auch etwas größer, aber sie ist auf jeden Fall schon eine echt attraktive Frau. Aber wie gesagt, meine Mutter und sie sind völlig unterschiedlich." Heike blickte auf ihre Brüste herab. "Meine Titten werden irgendwie trocken, darf ich ihren Schwanz noch einmal blasen, Herr?" fragte sie, als wenn es jetzt das Normalste der Welt sei. Ich lächelte. "Nur zu, Sklavin. Ich will Dich in Deinem Eifer nicht bremsen." meinte ich. Sofort nahm Heike meinen Schwanz wieder in den Mund und lutschte ihn der Länge nach feucht. Zufrieden beobachtete ich Heike. "Jetzt kannst Du wieder mit Deinen Titten weitermachen." wies ich sie an. "Was ist denn jetzt nun mit Deiner 'Ich-hatte-eventuell-ein-Bischen-Erfahrung-mit-einer-Frau-Geschichte'? fragte ich. Heike sah mich für einen Moment irritiert an. "Ach so, ja klar." lachte sie verlegen. ...