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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
das sich um ihren Hals geschlossen hatte, erregte sie sichtlich. Es machte den Anschein Teil ihrer Bestimmung zu sein. "Erregt es Dich so vor mir zu knien und wie ein Tier an der Kette gehalten zu werden?" fragte ich sie. Wieder sah sie wortlos zu mir hoch. Ihr schwerer Atem sprach Bände und erübrigte jedwede Bestätigung. "Herr...., mein gnädiger Herr, es erregt mich so unglaublich vor Ihnen an der Kette zu knien." hauchte sie. Was bei den meisten Sklavinnen das Ergebnis konsequenter Abrichtung war, schien bei Heike Teil ihres Wesens zu sein. Es stellte sich einzig die Frage, wo ihre Grenzen sein würden, spätestens dann wenn sie feststellen würde, dass sie nicht Teil eines Rollenspiels ist, sondern dauerhaft als Sklavenhure gehalten wird. Mit ihrer Halskette in der linken und dem Stock in der rechten zog ich kurz an der Kette. "Gehe runter auf alle Viere, ich will doch mal sehen, wie Du Dich als Hündin an meiner Kette machst." Ich setzte ihr mit dem Stock einen leichten Hieb auf den Hintern und Heike ging sofort auf alle Viere herunter. "Und jetzt beweg Dich Hündin." Wieder setzte es einen kurzen Hieb mit dem Stock. Heike zuckte zusammen und kroch dann auf allen Vieren vorsichtig neben mir über die Terrasse. Ihre dicken Brüste wippten aufreizend unter ihrem Oberkörper, während ich sie einmal in der Runde führte. "Deine dicken Euter erinnern mich eher an ein anderes Tier, Heike." kommentierte ich das Schauspiel. "Was meinst Du wohl ... an welches Tier mich das erinnert?" setzte ich nach. "An eine Kuh oder vielleicht eine Ziege, mein Herr." gab Heike devot von sich und schien sich in dieser Rolle zu gefallen. "Vielleicht können wir Dich ja sogar melken." meinte ich und war für einen Moment über mich selbst erstaunt, dass dieser Gedanke mich irgendwie faszinierte. "Ich habe leider schon abgestillt. Ich fürchte da wird nicht mehr soviel aus meinen Eutern herauskommen." machte Heike eine in mir aufkeimende Phantasie fürs Erste direkt zunichte. Ich ließ mich auf einem der Gartenstühle nieder, während Heike immer noch auf allen Vieren vor mir in Stellung war. "Wenn Sie meine Brüste schon nicht melken können, so kann ich Ihnen vielleicht anderweitig einen Dienst damit erweisen." gab Heike plötzlich von sich. Ich lächelte sie an. "Da bin ich ja nun tatsächlich gespannt, was Du anzubieten hast." meinte ich. Heike richtete sich auf ihren Knien auf und streifte mir meine Hose an den Beinen herunter. Angesichts des perversen kleinen Luders vor mir stand mein Schwanz steif in die Höhe, während ich auf der Kante des Stuhles saß. Ohne Umschweife begann Heike erneut mir den Schwanz zu blasen. Ich genoss es wie ihre zarten Finger meinen Kolben umschlossen, während sie mit dem Mund an meiner Eichel saugte. Sie spielte mit der Zunge an meiner Penisspitze und leckte mir kurz darauf sanft die Eier. Ich atmete tief und genüsslich ein, während das blonde Gift nun meinen Kolben der Länge ...