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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Heike." meinte ich. Heike presste weiter ihre Lippen zusammen. Mit geschlossenen Augen schien sie sich darauf zu konzentrieren, ihren Hintern zu entspannen, um den Plug in seiner Gänze aufzunehmen. "Uuuuuuuuooooaaahhhhhhh." stöhnte sie laut auf. Ich beobachtete, wie die dickste Stelle des Plugs sich in ihren Anus schob, ehe ihr Schließmuskel sich langsam hinter dem Eindringling zuzog. Heike atmete tief durch. "Puh, so ein dickes Teil habe ich noch nie im Arsch gehabt." gab sie nicht ohne Stolz von sich. "Euch hat es offenbar auch gefallen." meinte sie frech, während Jeremy und ich immer noch gebannt auf den Kopf des Plugs starrten, der aus Heikes Hintern hervorlugte. Heike richtete sich wieder auf und stand nun mit dem dicken Plug im Arsch zwischen uns. "Irgendwie schon merkwürdig. Ich meine mich erinnern zu können, hier zum Brunch eingeladen worden zu sein. Stattdessen stehe ich hier etwas underdressed auf der Terrasse und muss mir dieses Ungetüm von Euch in den Hintern schieben lassen." gab Heike von sich, während sie eine anklagende Mine aufsetzte, bei der sie ganz offenbar Mühe hatte, nicht selbst zu lachen. "Weißt Du Heike, die Leute pflegen ja immer sehr unterschiedliche Vorstellungen von Brunch zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass das, was ich Dir zu servieren gedenke, voll nach Deinem Geschmack ist." wand ich ein, ehe ich mich zu Jeremy drehte. "Jeremy, Du könntest dann wie besprochen alles zum Brunch ... herrichten." meinte ich, nicht ohne dem Wort 'Brunch' eine mehr als zweideutige Betonung zu verleihen. "Sehr wohl, das mache ich." meinte Jeremy kurz und verschwand dann von der Terrasse. Heike sah Jeremy noch hinterher bis er um die Hausecke verschwunden war, dann drehte sie sich zu mir. "Bist Du von allen guten Geistern verlassen, mich vor diesem Typen so vorzuführen?" meinte sie anklagend. Ich sah sie wortlos an und grinste frech. Wie süß sie war, wenn sie diesen strafenden Blick aufsetzte. Ganz besonders, da dieser Blick so gar nicht zu ihrem restlichen Aufzug passte. Da stand sie also nun vor mir, nur in ihren edlen rosa Sandalen. Die hohen Absätze der eleganten Schuhe streckten ihren Traumkörper mit den langen Beinen regelrecht in die Höhe. Der Wind fegte ihr leicht durch die langen blonden Haare, während ihre üppigen Brüste bei jeder noch so kleinen Bewegung aufreizend hin und her wippten. "Das findest Du geil, wenn Du eine Frau so erniedrigen kannst, oder?" setzte sie nach, während ich sie weiter nur überlegen schmunzelnd anstarrte. "Ist dieses Grinsen alles, was Dir dazu einfällt?" hakte sie sofort scharf nach. Wortlos machte ich den Schritt auf sie zu und packte ihr zielstrebig zwischen die Beine. Heike blieb wie erstarrt stehen, während meine Finger durch ihre nassen Schamlippen glitten. "Weißt Du, Heike, es gibt Frauen, die das genauso brauchen, deren Fötzchen vor Geilheit geradezu ausläuft, wenn sie derart vorgeführt werden. Frauen, die ...