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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
zeitraubenden Kleiderwahl kann die Verspätung also nicht gelegen haben, oder, Heike?" fragte ich sie und hieb ihr dabei die Gerte noch einmal über den Hintern. Heike fuhr kurz zusammen und sah mich aus ihren treuen blauen Augen unterwürfig an. "Nein, deshalb habe ich mich nicht verspätet." sagte sie leise. "Wie erklärst Du uns dann Deinen Aufzug hier?" fragte ich eindringlich. Heike blickte zu Boden und zog ihre Schultern kurz hoch. Fast zeitgleich griff ich ihr mit der rechten Hand von vorne zwischen die Beine. Erwartungsgemäß war ihre Möse triefnass. Heike stöhnte leicht auf, ließ mich aber gewähren, während ich meine Finger durch ihre Schamlippen zog. Ich nahm meine Finger aus ihrer Fotze hervor und hielt sie ihr vor die Augen. "Ist das der Grund, Heike?" fragte ich eindringlich. Heike nickte beschämt. Ich hielt ihr meine Finger vor den Mund. "Leck sie sauber, Heike." befahl ich ihr. Sofort öffnete sie ihren Mund und ließ mich ihr die Finger hinein schieben. Ich genoss es, ihren feuchtwarmen Mund von innen zu spüren, auch wenn ich schon jetzt größte Lust gehabt hätte, ihr dort meinen erigierten Schwanz einzuführen. "Wie nennt man solche Frauen, die so etwas wie Du tun, Heike?" fragte ich eindringlich nach. Heike presste wieder beschämt die Lippen aufeinander. "Schlampen." brachte sie leise hervor. "Wie bitte? Ich kann Dich nicht verstehen, Heike!" setzte ich nach. "Schlampen!" sagte sie nun wesentlich ... deutlicher. Sofort verpasste ich ihr mit der Gerte einen Hieb auf den blanken Hintern. "Was wolltest Du sagen, was bist Du?" setzte ich noch einmal nach. Heike sah mich unsicher an. "Ich bin eine Schlampe." sagte sie unterwürfig. Ich zog die Augenbrauen hoch. "So, so, Du meinst, dass diese Bezeichnung ausreicht, um das zu beschreiben, was wir hier sehen?" hakte ich noch einmal nach. Heike sah zu Boden, als suche sie dort die Antwort und blickte mich dann wieder an. "Ich bin eine billige Schlampe, deswegen habe ich keine Kleidung angehabt." versuchte Heike eine Erklärung zu präsentieren, die mir ausreichte. Ich ging demonstrativ um Heike herum, die immer noch mit auf den Rücken verschränkten Armen dastand. Prüfend musterte ich sie. Meine Gerte berührte zunächst ihren Po und glitt dann langsam um sie herum, um dann unter ihren Brüsten zu landen. Provokant liftete ich mit der Gerte ihre Brüste etwas an. Heike schloss die Augen. Es war unverkennbar, in welchem Maße sie diese erniedrigende Vorführung erregte. "Heike, erkläre mir bitte, wozu so billige Schlampen wie Du taugen." forderte ich sie auf. Heike sah leicht verlegen zu mir auf und biss sich dabei verschämt auf die Unterlippe. "So billige Schlampen können eigentlich nur gefickt werden, ansonsten sind sie zu nichts nütze." meinte sie, wobei sich ein leicht schelmisches Lächeln in ihren Gesichtsausdruck mischte, das aber sofort wieder durch Verlegenheit übertüncht wurde, als sie ...