1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Schwanz weiter massierten. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich spürte den Ausbruch tief aus meiner Mitte, dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn sich die ganze männliche Kraft in einem Moment entladen will. Mein heißer Samen schoss durch meine Eichel. Heike wichste meinen Schwanz und riss ihr süßes Maul weit auf. Wie eine Fontäne spritzte das Sperma in ihren Rachen. Heike massierte meine Eier und wichste weiter meinen Kolben. Ich stöhnte hemmungslos und die kleine Sau presste meinen Saft förmlich aus meinem Schaft hinaus. Es war einer dieser besonderen Orgasmen. Der ganze Tag hatte schon so eine besondere Spannung und Erotik aufgebaut, die sich nun in diesem Moment entlud. Heike hatte sich willig von mir das Sperma in den Mund und ins Gesicht spritzen lassen. Mein Sperma glänzte im Mondschein auf ihrer Wange. Das junge Ding sah mich zufrieden an und schluckte dann demonstrativ die ganze Ladung, die ich ihr in den Mund gepumpt hatte. Ihre Augen strahlten und sie grinste stolz. „Puuh, das war der Nachtisch, den ich brauchte.“ meinte sie vielsagend und grinste dabei provokant zu mir herauf. Ich war geschafft und setze mich erst einmal auf die Stufen des Pavillons. Heike kniete immer noch an Ort und Stelle. Ihre Kette hielt ich dabei weiter demonstrativ in der Hand. „Ich hoffe, die ungehorsame Sklavin konnte ihren Herrn wieder gnädig stimmen.“ meinte Heike süffisant. Ich atmete tief durch und zeigte mich nachdenklich. „Ich denke, dass da noch viel Erziehung von Nöten sein ...
    wird, um da überhaupt ansatzweise von Gehorsam sprechen zu können. Aber es waren da ein paar Ansätze, die durchaus Grund zur Hoffnung geben.“ meinte ich abwertend. Heike blinzelte mich mit leicht zugekniffenen Augen an und schnaubte demonstrativ durch die Nase. „Ich glaube ich werde eine Beschwerde bei der Gewerkschaft unterdrückter Lustsklavinnen einreichen und zum Streik aufrufen.“ meinte Heike mit der ihr eigenen charmanten Ironie. „Die letzte Sklavin, die bei mir versucht hat, auf ihrem Streikrecht zu beharren, hat heute noch Mühe auf ihrem schmerzenden Hinterteil zu sitzen. Komischerweise habe ich das Gefühl, dass Du bald die nächste sein wirst, die dieses Los teilt.“ meinte ich trocken und grinste sie dabei an. Wir verharrten noch ein Weilchen im Pavillon, bevor ich feststellte, dass Heike, die immerhin bis auf die schwarzen Strümpfe und die roten Pumps fast nackt war, zu frieren begann. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie eine Weile fest. „Komm hoch. Zurück zum Auto.“ meinte ich und zog kurz an Heikes Kette. „Bleibe ich weiter an der Kette und gefesselt?“ fragte Heike mich erstaunt. Ich musste lachen. „Was hast Du denn gedacht. Wir haben doch gerade erst angefangen. Ich bin noch lange nicht fertig, mein Fräulein. Und nur bevor Du wieder den offiziellen Weg über die Gewerkschaft suchst: Ich kann mich nicht erinnern, das Halbtagsstellen für Lustsklavinnen schon erfunden worden sind.“ veräppelte ich sie mit einem Schmunzeln. Ich zerrte etwas unwirsch an ihrer Kette, um ...
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