1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    man den Durchmesser des jeweiligen Plugs ablesen konnte. Mit einigen Utensilien bewaffnet stieg ich die Kellertreppe zum Verließ hinab. Unter anderem hatte ich ein Paar erotischer High Heels mit 14 cm Absätzen sowie 4 cm Plateau dabei. Diese waren weitestgehend offen wie Sandalen, also nur zwei Riemchen, die über Kreuz über den Fußrücken gingen und ein Riemchen zum Zuschnüren in Höhe der Fesseln. Weiterhin hatte ich eine Lederleine mit Karabinerhaken sowie ein Paar Nippelklemmen, die mit einer etwa 20 cm langen Kette miteinander verbunden waren. Dieses waren die Klemmen mit der Schraubstockfunktion zum Zudrehen, mit der die Sklavin schon unliebsame Bekanntschaft gemacht hatte. Zu den restlichen Teilen später. Ich pochte an die Tür zum Verließ und öffnete die Luke. „Aufstehen! Komm hier hin!“ befahl ich. Ich hörte wie das Rasseln von Jasmins Fußschellen näher kam. Das Luder war ansonsten splitterfaser nackt. „Halte Deine Titten durch die Luke!“ gab ich Anweisung. Sekunden später wurden mir die prachtvollen Tüten durch die Luke präsentiert. Die Sklavin war vor der Tür auf die Knie gegangen und bat mir nun unterwürfig ihre Möpse an. Sofort knetete ich das Material hart durch. Das Luder jauchzte auf der anderen Seite der Tür. Abschließend schlug ich ihr mit der flachen Hand in schneller Abfolge je drei Hiebe auf jede Titte. Jasmin schrie auf, war aber clever genug ihre Titten nicht zurückzuziehen. Schließlich setzte ich ihr die Nippelklemmen an die beiden Zitzen und drehte fest ...
    zu. Jasmin quittierte jeweils mit einem spitzen Aufschrei, als ihre Nippel sicher in den Klemmen eingespannt waren. „Jetzt stehe auf und knie Dich auf den Boden in der Mitte des Raumes!“ befahl ich. Die Schlampe gehorchte. Als ich das Verließ betrat, kniete sie devot mit gesenktem Blick in der Mitte des Raumes. Das Kettchen ihrer Nippelklemmen tänzelte aufreizend an ihren dicken Titten. Ich warf ihr die mitgebrachten Schuhe auf den Boden. „Zieh die an! Wird’s bald!“ befahl ich schroff. Jasmin musterte die Schuhe kurz und leicht unverständig, begann dann aber hastig sie anzuziehen und kniete sich dann wieder hin. Nun hatte ich für meine Sklavin noch eine Stahlfessel mitgebracht, bei der beide Hände und der Hals in derselben Höhe starr eingefasst werden. Die Hände des Opfers werden also ständig in Höhe der Schultern neben dem Körper festgehalten und sind völlig bewegungsunfähig. „Nimm die Hände hoch, Fotze!“ befahl ich. Das Luder blickte beängstigt, gehorchte aber sofort. Vorsichtig legte ich ihr die stählerne Fessel an den Hals, ehe die Sklavin gehorsam ihre Hände in die dafür vorgesehenen hinteren Halbrundungen legte. Dann wurden beide Bügel von jeder Seite in Halsrichtung zugeklappt und mit einem Vorhängeschloss unter dem Kinn verschlossen. Zufrieden blickte ich die kleine Schlampe an. Es war herrlich, sie so hilflos zu sehen. Aber das sollte noch nicht alles sein. Um sie zu demütigen ließ ich sie nun aufstehen und sich auf den Hocker knien. Unsicher ging sie auf den High ...
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