1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    natürlich recht, der Hieb sollte wiederholt werden.“ Ich grinste zufrieden. Die Abrichtung schien erste deutliche Lernerfolge zu verzeichnen. Ich legte den Stock erneut hinter ihre dicken Titten und drückte die Tüten mit dem Stock provokant nach vorne, ehe ich sie etwas schwingen ließ. „Du hast so wunderbare Glocken, Arschfickstute. Weißt Du das?“ spielte ich weiter mit meiner Sklavin. „Ja, danke, mein Herr.“ meinte sie unsicher und erwartete offensichtlich genau jetzt meinen Hieb. Ich schob die Titten mit dem Stock noch einmal vor und ließ sie dann wieder schwingen. „Wunderbar.“ sagte ich und das war nicht einmal unehrlich gemeint. Die dicken Titten schwangen noch als ich ausholte und zuhieb. „MMMMMMMMMMHHHHHH! GGGGGGGGGGGG!“ Jane fiel vor Schmerz wieder nach vorne ehe die Aufhängung an den Händen sie zurückhielt. „Uhhhhhhhuhhhu! Vier! Danke, Herr! jaulte sie. In ihren Augen sammelte sich Tränenflüssigkeit, doch presste sie ihre Lippen aufeinander und stemmte sich mutig dem Schmerz entgegen. „Einen haben wir noch, Jane. Dann hast Du hoffentlich Deine Lektion gelernt.“ meinte ich und blickte Jane dabei streng an. Die Sklavin nickte kurz. „Ja, Herr, das habe ich.“ sagte sie leise. „Dann können wir ja zur letzten Tat schreiten.“ meinte ich und hielt den Stock jetzt noch einmal von vorne gegen ihre mächtigen Tüten. Es folgte eine kurze schnelle Ausholbewegung. Der Stock sauste ihr entgegen und klatschte vehement vor die dicke Titten. „MMMMMMMMMMMMM! UUUUUUHHHHHHH!“ schrie die ...
    Sau abermals auf, bevor sie wieder vor Schmerz nach vorne kippte. „FÜNF, HERR, DANKE. DANKE, MEIN HERR!!!! brach es aus ihr hervor. Tränen liefen ihr über die Wangen. Jane schluchzte nun hemmungslos. Es schien, als fiele trotz der großen Schmerzen, der ganze Druck dieser Bestrafungszeremonie von ihr ab. Es war an der Zeit, den Sklavinnen etwas Ruhe zu gönnen. Besonders Jane sollte in sich gehen und doch die allgegenwärtige Macht ihres Herrn ständig spüren. Sie hatte für ihren Ungehorsam massiv büßen müssen und damit bis auf Diamond auch den anderen Sklavinnen einen Bärendienst erwiesen. Dabei schmerzte sie der Umstand, dass die anderen für sie hatten mitleiden müssen, sicher mindestens noch einmal genauso viel, wie die selbst empfangenen Stockhiebe. Dennoch, meine Botschaft an sie musste sein, es läuft immer und ausschließlich nach dem Willen des Herrn, egal ob mit oder ohne Schmerz. Das Verweigern eines Plugs aus dem Arschloch einer anderen Sklavin war insoweit ein absolutes Unding und konnte so nicht von mir stehen gelassen werden. Zunächst löste ich die lange Kette, die die vier Sklavinnen auf den Hockern verband, von Diamonds Halsring, ehe ich Ivana, Jasmin und Julia befahl sich von ihren Hockern zu erheben. Eine nach der anderen lieferte ich an der Kette in ihren jeweiligen Zellen ab und verschloss die drei Zellentüren. Hinter Jane stellte ich sodann einen der engen runden Austellungskäfige auf. In die große stählerne Öse, die oben auf dem kuppelförmigen Käfig angeschweißt ...
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