1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    nur bestätigen. Die riesigen Milchtüten standen prall von ihrem Oberkörper ab und hingen wie überdimensionale Birnen herab. Im Zentrum der großen Vorhöfe, stand jeweils eine dicke Brustwarze ab, die regelrecht darum bettelte mit Gewichten behängt zu werden. Mit beiden Händen griff ich Jane an die dicken Titten und knetete ihre Tüten. &#034Was soll das, Du Schwein.&#034 schimpfte sie, ohne sich der Situation entziehen zu können. Das weiche Fleisch ihrer Euter glitt durch meine Hände, während meine Phantasie schon jetzt Kapriolen schlug. Meine Lust diese Titten zu foltern war schon jetzt unendlich. &#034Da hab ich doch nicht zu viel versprochen.&#034 mischte sich Konstantin ein, der sich bis jetzt mit etwas Unbehagen zurückgehalten hatte. &#034In der Tat, schöne Prachteuter.&#034 bestätigte ich ihm und packte an Janes Nippel um die massigen Brüste daran in die Höhe zu ziehen. Jane verzog dabei schmerzhaft die Miene. &#034Du bist so ein unfassbares Schwein, Konstantin.&#034 richtete sich Janes ganze Verachtung gegen ihn. Ich lachte höhnisch und zog ihre Nippel ganz nach oben, bis mir die Zitzen vom Gewicht der Brüste durch die Finger fletschten. &#034Auuuu!&#034 schrie Jane auf. &#034Dich werden wir schon zahm kriegen und ich weiß auch schon wie.&#034 meinte ich nüchtern, ehe ich ihr mit der flachen Hand je zweimal auf jede Brust hieb. &#034Aua!&#034 stieß Jane wieder hervor. &#034Was soll das?&#034 meinte sie empört. Ich grinste sie an. „Mit diesen dicken Titten kannst Du ...
    Dich auf etwas gefasst machen. Die dicken Euter lassen sich bestimmt super auspeitschen und dann wollen wir mal sehen, wie schnell Du gefügig wirst.“ meinte ich überlegen. Jane schien allein der Gedanke daran schon zum Schweigen zu bringen, allerdings, und das stand schon jetzt für mich fest, würde es mir definitiv egal sein, ob sie gehorsam oder ungehorsam sein würde. Ich hatte eine ungeheure Lust meine ganze perverse Energie an diesen Prachteutern auszulassen. „Was ist denn jetzt mit Diamond?“ fragte Konstantin ungeduldig. In der Tat hatte er seinen Teil der Abmachung ja nun erfüllt und ich wollte ihn fairerweise nicht länger auf seine Belohnung warten lassen. Ich blickte zu Anatoli herüber und nickte kurz. „Holst Du sie rein?“ meinte ich zu ihm. Der kräftige Scherge grinste mich kurz an und verließ dann ohne weiteren Kommentar die alte Scheune. Konstantin ging selbst unruhig zum Ausgang der Scheune und schien es kaum erwarten zu können, dass ihm Diamond dargeboten wurde. Ich hörte wie draußen hinter der Scheune die Türen des Lieferwagens zugeschlagen wurden, dann hörte man Schritte, in die sich das obligatorisch metallische Rasseln von Stahlfesseln mischte. Am Eingang des Schuppens waren wieder nur schemenhaft Gestalten zu erkennen, die sich gegen die Resthelligkeit der Abenddämmerung draußen abhoben. &#034Darf ich sie nehmen?&#034 hörte man Konstantin sagen, als Anatoli mit der Sklavin am Eingang angekommen war. Die drei Gestalten versanken nun wieder im Dunkel der Scheune, ...
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