1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    regungslos auf dem alten Mühlstein. Ich packte mir die Fußfesseln und kniete mich neben den Mühlstein. Genüsslich legte ich ihr die erste Schelle um das linke Fußgelenk und verschloss es. Das metallische Knacken der einrastenden Schelle erregte mich, hatte es doch quasi Symbolcharakter für die Unterwerfung einer neuen Sklavin. Seelenruhig legte ich Jane nun die zweite Schelle um das rechte Fußgelenk und drückte es dann zu. „Das war doch alles gar nicht so schlimm, oder?“ höhnte ich. „Das ist so mies und feige, was ihr hier macht.“ meckerte Jane weinerlich. Während Jane noch versuchte ihre Niederlage zu verarbeiten, zog ich einen Plug aus der Tasche. Das dunkelblaue Acrylteil hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von etwa dreieinhalb Zentimetern. Ich hielt ihn Jane vor. „Das Ding werde ich Dir jetzt in Dein Arschloch schieben und wehe Du machst auch nur einen Mucks dabei, dann wirst Du das Kabel derart zu spüren bekommen, dass Du denkst, Dir fällt der Arsch ab. Ist das klar?“ Jane sah den Plug verzweifelt an. „Bitte nicht, nein bitte nicht. Bitte ich möchte das Teil nicht reingeschoben bekommen.“ bettelte Jane. Ich schüttelte den Kopf. „Ich sagte einen Mucks und Du bekommst wieder das Kabel zu spüren. Du darfst Dir jetzt mit den Händen selbst die Arschbacken aufhalten, damit ich gut an Deine Rosette komme. Hast Du verstanden?“ warnte ich, während Igor bereits ihre Hände losließ. „Bitte nicht, dass ist so erniedrigend, was ihr mit mir macht.“ flehte Jane. „Igor, pack ...
    wieder ihre Hände. Sie bekommt jetzt wieder das Kabel über den Arsch gebraten.“ meinte ich streng. Sofort packte Igor wieder nach ihren Armen und riss sie wieder nach oben, so dass Janes Hinterteil wieder hoffnungslos möglichen Hieben ausgesetzt gewesen wäre. „Nein, bitte, bitte nicht! Nicht, nicht! Bitte, bitte. Ich mache ja, was Du verlangst. Bitte nicht mehr das Kabel, bitte.“ flehte sie panisch. Mit einem Augenzwinkern gab ich Igor wortlos den Auftrag Janes Hände wieder los zu lassen. „Dann nimm jetzt Deine Hände und halte Deinen Arschbacken auseinander. Los zeig uns Dein Arschloch!“ befahl ich Jane. Janes gefesselte Hände glitten unsicher an ihren Hintern. Langsam zog sie ihre Pobacken auseinander und zeigte uns ihr Arschloch. „Das ist so unglaublich demütigend, was Ihr Schweine da macht.“ wimmerte sie. In diesem Moment zog Anatoli Jane den Slip bis zu den Kniekehlen herunter. Jane schrie kurz erschrocken auf, hielt aber weiter ihren Arsch auseinander. Im schummrigen Licht setzten sich ihre ebenfalls bräunlich lackierten, sorgfältig spitz zugefeilten Fingernägel auf der hellen Haut ihres Arsches ab. Als Liebhaber gepflegter Finger- und Fußnägel nahm ich dieses Qualitätsmerkmal wohlwollend zur Kenntnis und fokussierte nun die ängstlich zuckende Rosette, die nun geplugt werden wollte. Ich beugte mich über Janes Hintern und spuckte ihr einmal auf das Arschloch. Mein Speichel lief ihr direkt durch die Poritze in den After. Als ich den Plug dann ebenfalls einmal durch ihre ...
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