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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Tiere abgeführt werden, hat bei ihr im negativen Sinne großen Endruck hinterlassen." erklärte er. "Okay, aber wie seid ihr jetzt hinsichtlich unserer Vereinbarung verblieben?" wollte ich wissen. "Ich habe die Sache natürlich runtergespielt und sie eher als blöden Scherz unter Männern dargestellt. Abgesehen davon habe ich ihr versichert, dass ich das Geld bis nächste Woche sicher habe, um Dich zu bezahlen." meinte er. Ich sah Konstantin eindringlich an. "Und was ist, wenn Du das Geld bis nächste Woche nicht hast?" Konstantin grinste. "Na, auf mein Auto kann ich schlecht verzichten, eine Frau finde ich schneller wieder." meinte er und begann schallend zu lachen. Allerdings war ich mir sicher, dass er das genauso meinte, wie er es gesagt hatte. "Sei doch ehrlich, Du kannst Dir Jane mit ihren großen Titten doch auch gut hier unten vorstellen, oder?" fragte er und ich musste unwillkürlich schmunzeln. "Ja, sie hat natürlich was, ich hoffe sie lässt sich auch gut in den Arsch ficken." meinte ich trocken. Konstantin sah mich jetzt fast beleidigt an. "Natürlich lässt sie sich in den Arsch ficken oder dachtest Du, ich hab jemals eine Frau gehabt, bei der das nicht geht. Anfangs war das zwar noch recht selten, aber ich habe ihr gesagt, dass ich mindestens einmal in der Woche Analverkehr erwarte. Das klappt auch wirklich gut jetzt." pries er Janes Qualitäten an. Ich verzog eher gelangweilt das Gesicht. "Die Sklavinnen ... hier werden im Prinzip jeden Tag in den Arsch gefickt. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine andere Nummer." wand ich ein, ehe wir beide wieder lachen mussten. Das sonntägliche Treffen endete schließlich damit, dass wir noch einmal in den Keller gingen, wo Konstantin sich noch einmal eine Sklavin aussuchen durfte, um sie in den Arsch zu ficken. Seine Wahl fiel auf Julia, die dann schön hart von hinten in ihren versauten Nuttenarsch gebumst wurde. Mit Spannung wartete ich nunmehr den darauf folgenden Samstag ab. Pünktlich um 18:00 Uhr erschien Konstantin wieder bei mir und schien tatsächlich etwas aufgelöst. "Es gibt da ein Problem." meinte er. "Der Arsch hat mir wirklich die Kohle nicht gezahlt. Das gibt's doch gar nicht. Ich habe jetzt aber auch keine Lust, Dir meinen Wagen hier stehen zu lassen." Ich zuckte mit den Schultern. "Dafür hatten wir doch eine Alternative vorgesehen, oder?" Konstantin sah mich fast flehend an. "Können wir nicht noch eine Woche warten?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Das ist doch jedes Mal derselbe Scheiß. Dafür hatten wir ja jetzt eine klare Vereinbarung: Geld, Auto oder Frau." blieb ich hart. Konstantin nickte jetzt schon fast verständig. "Du hast ja Recht. Vor allem hast Du wirklich lange Geduld gehabt. Auf das Auto kann ich aber echt nicht verzichten und das ist auch zu teuer." erklärte er mir. Ich zuckte mit den Schultern. "Dann wissen wir ja beide, was das heißt, oder?" ...