1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ins Verlies. Ich denke sie sollte diese Nacht im Käfig schlafen.“ meinte ich und verließ dann mit unserem Gast die Scheune. Während ich mit Pierre draußen über den Parkplatz schlenderte und noch einen kurzen Smalltalk hielt, drang aus der Scheune erneut Jasmins Lustgestöhne hervor. Offenbar hatte die kleine Sau schon den nächsten Schwanz in ihrem Arschloch und wurde nun von Jeremy ordentlich genagelt. Es war spät geworden. Zufrieden fuhr Pierre davon, während ich gemächlich zum Haus ging. Es war eine laue Sommernacht. Unten im Tal waren die Lichter von Soller auszumachen. Grillen ziepten in den Sträuchern, während aus dem Stall weiter Jasmins Lustschreie zu hören waren. Ich war bereits unten im Verließ als ich nach etwa einer Viertelstunde das scherende Klirren von Jasmins Ketten hörte. Jeremy zog die durchgefickte Sau wie Vieh hinter sich her. Ordnungsgemäß hatte er ihr wieder die Fußschellen angelegt und auch ihre Hände hinter den Rücken gefesselt. Ihre dicken Titten hatte er mittlerweile von den Gewichten befreit und doch ergaben die prallen Dinger einen wundervollen Anblick. „Rechts rein!“ dirigierte ich das Gespann, in den engen Raum der gegenüber von Jasmins Gefängnis war. Der Raum hatte auch eine schwere Stahltüre, jedoch fehlten Fenster, da er zur Bergseite in den Fels gehauen war. Der Raum war nahezu leer. In der Mitte stand eine niedrige Käfigbox mit stählernen Streben. Früher konnten darin Schafe und Ziegen transportiert werden. Sie war etwa einen Meter hoch und ...
    anderthalb Meter lang. Die Breite war wohl so um die 80 Zentimeter. Der Boden war mit einem leicht ramponierten Brett bedeckt, das von den Hufen der Tiere zertrampelt war. Ich hielt die kleine Tür des Käfigs auf. „Rein mit Dir! Diese Nacht wirst Du hier verbringen, meine Süße.“ Etwas widerwillig kroch die Sklavin in den Käfig. „Die Schuhe ziehen wir ihr aus, die Strapse behält sie an. Auch die Fesseln bleiben dran. Diese Nacht wird sie weiter Gehorsam lehren.“ Ich wollte sie weiter demütigen und so ihren Willen brechen. Demonstrativ kettete ich ihre Halskette außerhalb des Käfigs noch an eine Öse in der Wand. Zudem lagen die Enden zweier weiterer Ketten, die an Bodenankern im Raum befestigt waren im Käfig. Nachdem ich Jasmin die Schuhe ausgezogen hatte, wurden ihr beide Füße zusätzlich zu den Fußschellen noch mit den schweren Ketten gesichert. Die Sklavin ließ es willenlos über sich ergehen, zumal eine Flucht von hier ohnehin utopisch war. Das kleine geile Luder lag nun bis auf die zarten Nylonstrümpfe splitterfasernackt in dem alten Käfig und alle ihre Gliedmaßen waren zusätzlich angekettet und gefesselt. Ich warf ihr eine alte Wolldecke in den Käfig und verschloss dann auch die Käfigtür mit zwei großen Vorhängeschlössern. Eine letzte Demütigung hatte ich nun noch für sie parat. Ich zog einen dicken gläsernen Analplug aus meiner Hosentasche und hielt ihn vor den Käfig. „Halte Dein Arschloch an die Gitterstäbe, ich will Dir das Teil einführen!“ Das Luder reckte sich in dem ...
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