1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    verfolgen konnte und dabei auch Jasmins Mimik verfolgen konnte. Schmerz und Geilheit mischten sich, obgleich zuletzt der Schmerz Oberhand zu gewinnen schien. Also genau so wie es sich für eine Sklavin gehört. „Jetzt aber noch fünf richtige, sonst muss ich das alles wiederholen!“ meinte ich. Jasmin schien geschockt. Fast willenlos hing sie nun in dem Pranger. Pierre nickte. Dann holte er aus. In Erwartung des Hiebes ballte Jasmin die Fäuste. Die Finger waren im Prinzip die einzigen Körperteile, die nicht zur völligen Bewegungsunfähigkeit verurteilt waren. Krachend senkten sich die Riemen der Neunschwänzigen auf den Sklavinnenarsch. Das Luder riss die Augen weit auf, ihre langen Finger, die eben noch zur Faust geballt waren spreizte sie weit auseinander, so dass die lackierten Fingernägel im spärlichen Licht der Scheune glänzten. Ihr Schrei ging in eine Art Heulen über. Ihre Augen glänzten feucht und doch schien das Luder um ihr letztes Bisschen Würde bemüht. „Weiter!“ trieb ich Pierre an. Schon prasselte der nächste Hieb auf das Sklavinnenhinterteil. Wieder zuckte sie zusammen, wieder schienen ihre Finger irgendwo Halt suchen zu wollten. Die mächtigen Titten schaukelten heftig vor und zurück. Pierre kannte nun keine Gnade und verpasste dem Sklavenluder zwei weitere knackige Hiebe auf die Arschbacken. Jasmin schien die Luft wegzubleiben. Ihr Schrei schien zu ersticken. „Einen noch!“ gab ich gnadenlos vor. Pierre holte aus und briet ihr den letzten saftigen Hieb über das ...
    geschundene Hinterteil, der nun von roten Striemen übersät war. Jasmin röchelte und schien erleichtert zu gleich. „So, Du kleine Sklavenhure, das wird Dir eine Lehre gewesen sein, hoffe ich!“ fuhr ich das Miststück an. Willen- und kraftlos zugleich gelang es ihr kaum eine Form der Zustimmung von sich zu geben. Ich beließ es dabei. Pierre wollte nun offenbar zügig zum letzten Teil der Veranstaltung übergehen. Mit seinen Fingern fuhr er durch Jasmins triefende Fotze und bestrich dann ihren Anus mit Muschisaft. Mit seinem Daumen massierte er Jasmins Schließmuskel und drang dann vorsichtig in ihren After ein. Mit einem Daumen fickte er ihr Arschloch etwas, ehe er auch die zweite Hand anlegte. Nun kreisten beide Daumen über Jasmins Rosette und massierten das feuchte Arschloch. Die Sklavin schien sich von den Peitschenhieben langsam zu erholen und genoss sichtlich die Massage ihres Afters. Alsbald drang Pierre mit beiden Daumen gleichzeitig in ihren Anus ein. Das Arschloch wurde nun sichtlich gedehnt und für einen stattlichen Arschfick vorbereitet. Jeremy, der das ganze gebannt verfolgte, stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Er schien einen mächtigen Ständer zu haben, den er Jasmin sicher gerne sofort in den geilen Arsch gerammt hätte. Mit der Höflichkeit des Gastgebers konnte er sich jetzt aber gerade noch zurückhalten. Das war bei Pierre nun nicht mehr der Fall. Er holte seinen erigierten Penis hervor und steuerte ihn zielstrebig auf das Arschloch der Sklavin zu. Seine glänzende ...
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